Ereignisanzeige

Die Ereignisanzeige ist ein leistungsstarkes Abfragetool, das mit Application Control 2021.1 eingeführt wurde. Es ermöglicht das Anzeigen, Gruppieren, Filtern und Durchsuchen von Ereignissen. Anhand der identifizierten Ereignissen lassen sich anschließend durch einfaches Ziehen oder Kopieren Konfigurationsregeln ändern oder erstellen. Abfragen über die Ereignisanzeige basieren auf Ereignistypen und können mühelos an bestimmte Zeiträume, Benutzer oder Computer angepasst werden. Die Ergebnisse können anschließend gefiltert oder durchsucht werden, um bestimmte Ereignisattribute zu identifizieren.

In diesem Abschnitt werden folgende Themen behandelt:

Erstellen einer Abfrage

Anpassen der angezeigten Abfrageergebnisse

Speichern und Verwalten benutzerdefinierter Abfragen

Offline-Ereignisanzeige (ab 2021.3)

Ändern von Konfigurationsregeln

Der typische Anwendungsfall für die Ereignisanzeige ist die Überprüfung von Auditdaten auf iterativer Basis bei der Ersteinrichtung von Application Control und die entsprechende Änderung der Konfiguration. Sie bietet sich auch für bestimmte Abfragen an, etwa um auf Benutzeranfragen oder Betriebsanforderungen zu reagieren. Das regelmäßige Durchführen solcher Überprüfungen trägt dazu bei, dass Ihre Konfiguration jederzeit ihrem vorgesehenen Zweck entspricht und die Anforderungen der Benutzer im gesamten Unternehmen erfüllt.

Die folgenden Videos erläutern die Verwendung der Funktion "Ereignisanzeige":

Ereignisanzeige - Übersicht (6 Minuten)

Beispielhafter Anwendungsfall: Berechtigungsermittlung (4 Minuten)

Die Ereignisanzeige ist nur für Benutzer von Ivanti Management Center (MC) verfügbar, sprich wenn Management Center zum Erfassen von Ereignisdaten verwendet wird.
Benutzer müssen ein Upgrade auf die neueste Version von Application Control und MC durchführen, um sicherzustellen, dass die von der Ereignisanzeige ausgegebenen Daten den Erwartungen entsprechen.
Um offline Analysen und Abfragen durchzuführen, können Ergebnisse in einer Datei gespeichert und anschließend freigegeben, geöffnet und modifiziert werden. Dazu wird keine Datenbankverbindung benötigt (ab 2021.3).

Eine Liste der in MC erfassten Anwendungsereignis-IDs finden Sie unter Verfügbare Ereignisse (sowie im Protokollieren von Anforderungen im Helpdeskportal.

Erstellen einer Abfrage

1.Wählen Sie im Menüband der Konsole Verwalten > Ereignisanzeige aus.

Das Application Control-Dialogfeld "Ereignisse" wird angezeigt.

2.Klicken Sie auf Verbindungen verwalten.
Das Dialogfeld "Management Server-Datenbankverbindung" wird angezeigt.

Die Verbindungsdetails sind die gleichen, die von AppSense im Enterprise-Modus verwendet werden, um Konfigurationen über Ivanti Management Center zu speichern und bereitzustellen. Falls Sie bereits früher eine Datenbankverbindung gespeichert haben, werden deren Details im Rahmen Ihres Benutzerprofils gespeichert und hier aufgelistet. Informationen zum Hinzufügen oder Ändern einer MC-Verbindung finden Sie unter Erstellen einer MC-Verbindung: weiter unten.

3.Klicken Sie im Dialogfeld "Management Server auswählen" auf die gewünschte Verbindung oder wählen Sie die Verbindung aus und klicken Sie auf Verbinden.
Das Dialogfeld für die Benutzerverbindung wird aufgerufen.

4.Wählen Sie im Dialogfeld für die Benutzerverbindung die gewünschten Optionen aus:

Verbinden als

Aktueller Benutzer – Wählen Sie diese Option aus, um sich unter Verwendung Ihres aktuellen Benutzerprofils zu verbinden.

Alternativer Benutzer – Wählen Sie diese Option aus, um sich unter Verwendung eines anderen Benutzerprofils zu verbinden.
Beachten Sie, dass das ausgewählte Benutzerprofil über die erforderlichen Berechtigungen für den Datenbankzugriff verfügen muss, um Zugriff auf MC zu erhalten.

Anmeldedaten speichern – Aktivieren oder deaktivieren Sie dieses Kontrollkästchen je nach Bedarf.

Wenn Sie fertig sind, klicken Sie auf OK, um die Anmeldeinformationen für die Verbindung zu speichern.
Nachdem die Verbindungsdaten eingegeben wurden, wird das Dialogfeld für die Benutzerverbindung geschlossen und die Verbindung wird hergestellt.

5.Klicken Sie im Feld Ansicht auf das Pfeilsymbol und wählen Sie die gewünschte Ansicht aus der Liste aus.

Die Liste enthält vorkonfigurierte Ansichten sowie von Ihnen gespeicherte angepasste Ansichten.
Jede Ansicht stellt eine Kategorie von Ereignissen dar, die Sie abfragen können. Die Ergebnisse werden basierend auf den zugehörigen Ereignis-IDs ausgegeben.

Bestimmte Abfragen dürften große Datenmengen ausgeben. Ihre Ausführung kann daher viel Zeit in Anspruch nehmen, insbesondere, wenn Ihre Datenbank sehr umfangreich ist. Es wird dringend empfohlen, derartige Abfragen einzugrenzen, indem Sie Filter einsetzen wie Zeitraum, Bereitstellungsgruppe, Benutzer oder Computer, und möglichst die Option Nur Übersicht auswählen.

1.Klicken Sie im Feld Bereitstellungsgruppe auf das Pfeilsymbol und wählen Sie die gewünschte Gruppe aus der Liste aus. Die aufgeführten Bereitstellungsgruppen sind diejenigen, die beim Herstellen der Datenbankverbindung in MC definiert waren.Falls Sie in Ihrer aktuellen Sitzung Gruppen hinzugefügt oder gelöscht haben, stellen Sie eine Verbindung zu MC her, um die Liste der Gruppen zu aktualisieren.

2.Wählen Sie die erforderliche Bereitstellungsgruppe aus. Wählen Sie alternativ Folgendes aus:

Alle - gibt Ereignisse aus allen definierten Bereitstellungsgruppen zurück.

(Standard) - gibt die Ereignisse der Standard-Bereitstellungsgruppe gemäß Definition in MC zurück.

3.Klicken Sie im Feld Zeitraum auf das Pfeilsymbol und wählen Sie den gewünschten Zeitraum aus der Liste aus.
Wählen Sie alternativ <Benutzerdefinierten Zeitraum angeben> aus und geben Sie im Dialogfeld "Benutzerdefinierter Zeitraum" ein Anfangs- und ein Enddatum für den gewünschten Zeitraum an und klicken Sie anschließend auf OK.

4.Klicken Sie ggf. auf das Auslassungszeichen neben dem Feld Benutzer und wählen Sie den gewünschten Benutzer aus dem Dialogfeld "Benutzer auswählen" aus (bzw. geben Sie ihn an) und klicken Sie anschließend auf OK.

Nach Benutzern gefilterte Abfragen über die Ereignisanzeige ermöglichen Ihnen die Behebung gemeldeter Benutzerprobleme bzw. die Beantwortung von Benutzeranfragen. Durch Hinzufügen eines Zeitraums für die Abfrage erhalten Sie wesentlich spezifischere Ergebnisse.Die Abfrage gibt dann nur die Ereignisse zu dem betreffenden Benutzer im angefragten Zeitraum aus.

Geben Sie zum Festlegen eines bestimmten Benutzers dessen Domäne und Benutzername ein. Beispiel: ivanti/beispiel.benutzername

Benutzer auswählen

Das Feld "Benutzer" ist nicht verfügbar, wenn das Kontrollkästchen "Nur Übersicht" markiert ist.

Klicken Sie im Dialogfeld "Benutzer auswählen" auf Erweitert ..., um das Dialogfeld zu erweitern:

Geben Sie im Bereich "Allgemeine Abfragen" einen Suchbegriff in das Feld für den Namen oder die Beschreibung ein und klicken Sie anschließend auf Jetzt suchen.
Die mit den Kriterien übereinstimmenden Ergebnisse werden aufgeführt.

Wählen Sie den gewünschten Benutzer aus und klicken Sie zum Bestätigen auf OK.

5.Klicken Sie ggf. auf das Auslassungszeichen neben dem Feld Computer und wählen Sie den gewünschten Computer aus. Alternativ können Sie direkt die Computerdomäne und den Computernamen eingeben.

Das Feld "Computer" ist nicht verfügbar, wenn das Kontrollkästchen "Nur Übersicht" markiert ist.

6.Sie können das Kontrollkästchen Nur Übersicht je nach Bedarf aktivieren oder deaktivieren.

Die Option "Nur Übersicht" ermöglicht das Gruppieren ähnlicher Ereignisse und zeigt die Gesamtzahl der Vorkommnisse aller identifizierten Instanzen an. Anhand dieser Daten kann ein Administrator sofort erkennen, welche Ereignisse wiederholt auftreten und/oder wie viele Benutzer davon betroffen sind. So wird beispielsweise identifiziert, welche Dateien am häufigsten blockiert oder welche Anwendungen zugelassen wurden. In der Ansicht "Nur Übersicht" werden benutzer- und computerspezifische Daten ignoriert. Es wird nur die Anzahl der Instanzen angegeben. Die Ansicht ist nur für Abfragen von zulässigen und verweigerten ausführbaren Dateien verfügbar.

Wenn die Option "Nur Übersicht" deaktiviert ist, gibt die Abfrage alle Ereignisdaten als einfaches Raster, ohne Gesamtwerte oder Benutzerzahl, aus.

7.Wählen Sie zum Ausführen der Abfrage Abfrage ausführen aus.
Die Ergebnisse werden aufgelistet und können überprüft werden. Wenn Sie Änderungen an der Ansicht oder den Filtern vornehmen, müssen Sie die Abfrage erneut ausführen, damit die Ergebnisse aktualisiert werden.

Umgebungsvariablen

Application Control normalisiert absolute Dateipfade für die in Ereignissen identifizierten ausführbaren Dateien. Für bestimmte benutzer- oder computerspezifische Werte werden die Standardumgebungsvariablen ersetzt. Wenn unterschiedliche Benutzer und/oder unterschiedliche Computer auf ein und dieselbe Datei zugreifen, zeigt der normalisierte Pfad dies als identisch an.

Beispiel:

Absolute Pfade

Normalisierter Pfad

C:\ProgramData

D:\ProgramData

%programdata%

C:\users\test\desktop\test.exe

%userprofile%\desktop\test.exe

Anpassen der angezeigten Abfrageergebnisse

Nachdem Sie die Abfrage ausgeführt haben, können Sie die Anzeige der Ergebnisse anpassen, die angepasste Ansicht speichern und Ergebnisse exportieren.

Konfigurieren der Anzeige

Der Ergebnisabschnitt des Dialogfelds "Application Control-Ereignisse" ist konfigurierbar.

Ergebnisse gruppieren– Beispiel Sie nach Spaltenüberschrift. Ziehen Sie eine Spaltenüberschrift in den oberen Bereich der Ergebnistabelle. Dadurch werden die ausgegebenen Ergebnisse entsprechend der ausgewählten Spaltenüberschrift gruppiert.

Verwenden Sie die Suchergebnisse – Beispiel, um die Ereignisse auf diejenigen zu begrenzen, die Ihren Suchkriterien entsprechen. Die Suche bezieht sich auf alle Spalten. Als Kriterien können Sie beispielsweise Dateinamen oder Erweiterungen, Benutzernamen oder Computernamen verwenden. Wenn die Abfrage nach verweigerten ausführbaren Dateien mehrere Ereignis-IDs ergibt, können Sie beispielsweise nach einer bestimmten Ereignis-ID suchen.

Wenden Sie Spalten filtern– Beispiel auf eine oder mehrere Spaltenüberschriften an. Dadurch können Sie Ereignisse, die Ihren Kriterien entsprechen, einschließen ODER ausschließen.
Klicken Sie auf Filtereditor anzeigen, um Filter zu den Abfrageergebnissen hinzuzufügen. Sie können auch den Mauszeiger über eine Spaltenüberschrift bewegen und dann auf das Filtersymbol klicken.
Das Dialogfeld "Filtereditor" wird aufgerufen. Darin können Sie die gewünschten Filterkriterien angeben.

Im Video Anwendungsfall Berechtigungsermittlung erfahren Sie, wie Sie einen Filter erstellen und anwenden.

Klicken Sie auf Spalten wählen, um anzupassen, welche Spalten in den Abfrageergebnissen angezeigt werden.

Ordnen Sie die Spalten neu an, indem Sie auf die betreffende Spaltenüberschrift klicken und sie an eine neue Stelle ziehen.

Klicken Sie innerhalb einer Spaltenüberschrift, um die Spalte in aufsteigender oder absteigender Reihenfolge zu sortieren.

Speichern und Verwalten benutzerdefinierter Abfragen

Änderungen können als benutzerdefinierte Abfrage gespeichert werden. Auf diese Weise können Sie die die vorgenommenen Änderungen beibehalten und prüfen und die Abfrage bei Bedarf erneut ausführen. Gespeicherte benutzerdefinierte Abfragen können in der Liste der Ansichten ausgewählt werden (siehe Feld Ansicht).

Klicken Sie auf Speichern, um Änderungen zu speichern, die Sie an einer benutzerdefinierten Abfrage vorgenommen haben.

Klicken Sie auf Speichern unter, um Ihre aktuelle benutzerdefinierte Abfrage unter einem neuen Namen zu speichern. Sie müssen die Abfrage zuerst ausführen, damit die Option Speichern unter aktiviert wird.

Klicken Sie auf Verwalten, um eine Liste aller benutzerdefinierten Abfragen anzuzeigen. Im Dialogfeld "Ansichten verwalten" können Sie eine Abfrage auswählen und sie umbenennen oder löschen.

Exportieren von Daten

Abfrageergebnisse können im CSV-Format exportiert werden.

Wählen Sie Daten exportieren und dann die gewünschte Option aus:

Aktuelle Ansicht mit ausgewählten Spalten exportieren – Es wird nur die aktuelle angepasste Ansicht exportiert.

Aktuelle Ansicht mit allen Spalten exportieren – Es werden alle Abfrageergebnisse exportiert.

Offline-Ereignisanzeige (ab 2021.3)

Abfrageergebnisse können in einer AC-Ereignisdatei (.acevents) gespeichert werden. Dort lassen sie sich offline anzeigen und bearbeiten. Die Datei kann freigegeben und die Daten können ohne erneute Abfrage und ohne Erfordernis einer Datenbankverbindung überprüft oder geändert werden.

Ereignisse speichern

So speichern Sie Ereignisse in einer AC-Ereignisdatei:

Wählen Sie Ereignisse speichern aus.

Navigieren Sie im Dialogfeld "Speichern unter" an den gewünschten Ordnerspeicherort, geben Sie einen Dateinamen ein und wählen Sie dann die Option Speichern aus.

Gespeicherte Ereignisse anzeigen

So können Sie eine AC-Ereignisdatei öffnen und anzeigen:

  • Wählen Sie im Dialogfeld "Application Control-Ereignisse" die Schaltfläche Gespeicherte Ereignisse öffnen aus.

  • Navigieren Sie im Dialogfeld "Öffnen" an den gewünschten Ordnerspeicherort, wählen Sie die erforderliche Datei und dann die Option Öffnen aus.
    Die .acevents-Datei wird in einem neuen Dialogfeld angezeigt.

Bearbeiten gespeicherter Ereignisdaten

Daten können zum Modifizieren oder Erstellen von Konfigurationsregeln gefiltert, bearbeitet und verwendet werden.
Eine Beschreibung der verfügbaren Funktionalität finden Sie im nachfolgenden Abschnitt Ändern von Konfigurationsregeln.

Ändern von Konfigurationsregeln

Die Ereignisanzeige wird in einem separaten Fenster parallel zur Application Control-Konsole ausgeführt. Dadurch können Benutzer Elemente aus der Ereignisanzeige in die Konsole ziehen (bzw. kopieren und einfügen) und die erforderlichen Regeln direkt ändern oder erstellen.

Die aufgelisteten Ereignisse können gezogen und abgelegt bzw. kopiert und eingefügt werden. So lassen sich Regelelemente vom Typ Dateipfad, Dateiname, Ordner oder Dateihash für Folgendes erstellen:

Regelsammlungen

Regelsätze > Ausführbare Kontrolle > Zugelassen/Verweigert

Regelsätze > Berechtigungsverwaltung > Anwendungen/Self-Elevation

Nachdem Sie die Abfrage ausgeführt und die Ergebnisse überprüft haben, gehen Sie folgendermaßen vor:

1.Öffnen Sie die Application Control-Konsole, erweitern Sie im Navigationsbereich den Eintrag Regeln und wählen Sie die gewünschte Konfigurationsregel aus.

2.Wählen Sie im Dialogfeld "Ereignisanzeige" das gewünschte Ereignis aus und kopieren oder ziehen Sie das Element in das Konfigurationsdialogfeld.
Bei Bedarf können Sie auch mehrere Ereignisse auswählen und zur Konfiguration hinzufügen.

3.Das Dialogfeld "Regelelementtyp auswählen" wird angezeigt.
Wählen Sie den gewünschten Regeltyp aus:

Dateipfad – Kopiert den vollständigen Pfad der Datei aus der Ereignis-ID. Gilt für Dateiregeln.

Dateiname – Kopiert den Namen der Datei aus der Ereignis-ID. Gilt für Dateiregeln.

Ordner – Kopiert den Ordnernamen und den Pfad aus der Ereignis-ID. Gilt für Ordnerregeln.

Dateihash – Kopiert den Dateihash aus der Ereignis-ID. Gilt für Signaturregeln.

4.Das Regelelement wird sofort zur Konfiguration hinzugefügt.

5.Wenn es sich bei dem Element um eine Datei oder einen Ordner handelt, können Sie die Eigenschaften und Metadaten anzeigen und/oder bearbeiten, um die Integrität sicherzustellen.
Doppelklicken Sie auf das neu hinzugefügte Element, um das Dialogfeld "Bearbeiten" aufzurufen, oder klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Element und wählen Sie Bearbeiten aus.

Metadaten sind standardmäßig nicht für Elemente aktiviert, die über die Ereignisanzeige hinzugefügt wurden. Klicken Sie im Dialogfeld "Bearbeiten" auf die Registerkarte "Metadaten" und markieren Sie die Kontrollkästchen für die erforderlichen Daten. Die relevanten Daten werden sofort angezeigt. Weitere Informationen finden Sie unter Metadaten.

Kontextmenü für Ergebnisse

Klicken Sie mit der rechten Maustaste in eine Spaltenüberschrift, um das Kontextmenü anzuzeigen. Das Menü enthält eine Reihe von zusätzlichen Aktionen.

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