Remotesteuerungseinstellungen in einem Profil für mobile Geräte

Die Methode, die das Gerät zum Herstellen einer Verbindung zum Remotesteuerungsserver verwenden soll.

Die IP-Adresse oder der DNS-Name des Remotesteuerungsservers.

Der Port, den der Remotesteuerungsserver auf Geräteverbindungen überwacht.

Ein identifizierender Name für einen Remotesteuerungsserver.

Wählen Sie hier, wie der Benutzer des mobilen Geräts von der Remotesteuerung davon in Kenntnis gesetzt wird, dass die Remotesteuerung eine Verbindung herstellt.

Keine Meldung bedeutet, dass der Benutzer nicht benachrichtigt wird.

Benachrichtigen bedeutet, dass dem Benutzer mit einem Textfenster auf dem Gerät mitgeteilt wird, dass eine Verbindung hergestellt wurde.

Aufforderung-Zulassen zeigt eine Aufforderung für den Benutzer an, über die er die Verbindung zulassen oder verweigern kann. Wenn der Benutzer nicht reagiert, wird die Verbindung zugelassen.

Aufforderung-Verweigern zeigt eine Aufforderung für den Benutzer an, über die er die Verbindung zulassen oder verweigern kann. Wenn der Benutzer nicht reagiert, wird die Verbindung verweigert.

Gibt an, wie lange die Benachrichtigung oder Aufforderung angezeigt wird. Wenn Sie Aufforderung-Zulassen oder Aufforderung-Verweigern gewählt haben, gibt dieser Wert an wie viele Sekunden die Remotesteuerung wartet, bis die Sitzung eingerichtet oder verweigert wird.

Dies bezieht sich auf das Clientprotokoll, das auf dem Gerät gespeichert wird. Folgende Protokollierungsebenen können ausgewählt werden:

Kritisch. Zeigt Fehler an, die zur Folge haben, dass die Remotesteuerung nicht startet.

Fehler. Zeigt Fehler an, die durch die Konfiguration und/oder Kommunikationsprobleme verursacht wurden.

Zur Information. Dokumentiert den Betriebsverlauf.

Warnung. Zeigt mögliche Betriebsprobleme an.

Fehlerbehebung. Wird zur Diagnose von Fehlfunktionen des Programms oder Kommunikationsproblemen verwendet.

Hier konfigurieren Sie die Größe, die eine Protokolldatei maximal erreichen darf, bis eine neue Protokolldatei erstellt wird. Ältere Protokolldateien werden von neuen Protokolldateien nicht überschrieben.

Wenn ein Kennwort eingerichtet wurde, müssen die Benutzer das Kennwort eingeben, um eine Verbindung zu einem remoten Gerät herstellen zu können.

Gestattet dem mobilen Gerät, in den Ruhezustand zu wechseln, während eine Verbindung zur Remotesteuerung besteht. Wenn Sie diese Option nicht aktivieren, lässt die Remotesteuerung es nicht zu, dass das mobile Gerät in den Ruhezustand wechselt.

Übergibt die Steuerung der Clientkonfiguration an den Benutzer des mobilen Geräts. Damit kann der Benutzer den Remotesteuerungsclient vom mobilen Gerät aus konfigurieren. Wenn der Benutzer des mobilen Geräts die Konfiguration steuert, werden sämtliche Änderungen, die Sie auf der Registerkarte Clienteinstellungen über die Remotesteuerungskonsole vornehmen, nicht für das Gerät bereitgestellt. Um die Steuerung der Einstellungen für die Clientkonfiguration wieder von der Remotesteuerungskonsole zurückzuerhalten, müssen Sie diese Option deaktivieren und die Einstellungen erneut für das mobile Gerät bereitstellen.

Wenn diese Option aktiviert ist, kann der Benutzer des mobilen Geräts die Anwendung zur Remotesteuerung nicht beenden.

Konfiguriert das Gerät so, dass stets eine Vorverbindung zum Remotesteuerungsserver hergestellt wird.

Wenn diese Option aktiviert ist, versucht das Gerät eine Verbindung zum Server herzustellen, sobald es in der Basisstation bzw. im Cradle sitzt.

Hiermit wird festgelegt, ob vom mobilen Gerät, VPN oder Portweiterleitung zum Herstellen einer Verbindung zu Ihrem Server verwendet wird.

• Wenn diese Option aktiviert ist, verwendet das mobile Gerät eine VPN-Verbindung, um eine Verbindung zum Server herzustellen.

• Wenn diese Option deaktiviert ist, verwendet das mobile Gerät eine Intermetverbindung, um eine Verbindung zum Server herzustellen.