Discovery Services
Discovery Services ist ein Extra aus Data Analytics für Ivanti Management Suite. Damit können Sie Daten über SNMP-fähige Geräte erfassen, für die Management Suite keine Agenten bereitstellt, zum Beispiel Drucker, Switches, Router und so weiter. Mithilfe von Discovery Services können Sie auch Inventardaten von WMI-fähigen Geräten sammeln, für die Sie keinen Ivanti Agent bereitstellen möchten.
Discovery Services verwendet eine Scankonfiguration, um die Verbindung mit diesen Geräten herzustellen. Die vorhandenen Inventardaten werden gesammelt und entweder in der Asset Control-Datenbank (für SNMP-fähige Geräte) oder in der Inventardatenbank (für WMI-fähige Geräte) gespeichert.
Nach der Ausführung der Scankonfiguration können Sie die daraus resultierenden Inventardaten in einer der Datenbanken anzeigen und abfragen. Außerdem können Sie die Daten mithilfe der Regeln für lizenzierte Software in Data Translation Services in aussagekräftigere Informationen umwandeln.
Die Discovery Services sind auch hilfreich, um zusätzliche Daten zu sammeln, die mit einem normalen Netzwerkscan nicht zu erfassen sind. Sie können beispielsweise zusammen mit einer Regel für Data Translation Services eine Scankonfiguration verwenden, um den Editionstyp und die Version bestimmter Softwareprodukte zu ermitteln. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Erkennung von Produktedition und Version.
Informationen zur Ansicht „Discovery Services“
Beim Aufruf von Discovery Services wird ein Fenster am unteren Rand der Management Suite-Konsole angezeigt. Dieser Bereich besteht aus einer Baumstruktur, in der verschiedene Ordner aufgelistet sind.

Die Strukturliste enthält diese Hauptordner:
- Adressen: Zeigt die Netzwerkadressen an, die zur Erkennung von Geräten gescannt werden sollen. Diese Adressen können über einen IP-Adressbereich, UDD-Geräte oder Gruppen, eine Abfrage in Asset Control oder Management Suite oder über Active Directory abgerufen werden. Wenn Sie nach UDD- oder Asset Control-Geräten scannen, werden die IP-Adressen verwendet, die mit diesen Einträgen verknüpft sind.
- Anmeldenamen: Zeigt die Anmeldeinformationen, die von den Discovery Services benötigt werden, um die Verbindung mit SNMP- oder WMI-fähigen Geräten herzustellen und diese zu scannen. Für SNMP-Verbindungen wird mindestens der Read Community String benötigt. Je nach Umgebung brauchen Sie noch weitere Informationen. Möglicherweise müssen Sie mehrere Anmeldungen erstellen. Für WMI-Verbindungen muss eine Windows-Anmeldung konfiguriert werden.
- MIBs: Zeigt die Daten, die auf Ihren Geräten verfügbar sein können. Dies dient nur als Referenz oder zur Einschränkung des vom Scan abgerufenen Datenumfangs. Es kann zwar hilfreich sein, MIBs zu laden, die für Ihre Hardware verwendet werden können, doch ist es nicht erforderlich, um die Daten abzurufen oder zu interpretieren.
- WMI: Zeigt die scannbaren Daten, die auf WMI-fähigen Geräten verfügbar sein können. Anhand von WMI-Gruppen können Sie den Umfang der vom Scan abgerufenen Daten einschränken.
- Remote-Scanner: Zeigt Geräte, die Remote-Scanner sind. Remote-Scanner lagern den Scanvorgang vom Coreserver aus und sind äußerst nützlich, um Subnetze zu scannen, auf die vom Core nicht zugegriffen werden kann. Der Remote-Scanner-Ordner bleibt solange leer, bis Sie eine beliebige Anzahl von Geräten als Remote-Scanner eingerichtet haben.
- Konfigurationen: Zeigt die Scan-Konfigurationen an, die Sie erstellt haben. Nachdem die Adressen und Anmeldeinformationen konfiguriert und die Remote-Scanner bereitgestellt wurden, müssen Sie sie einander zuordnen, damit Inventardaten von den Geräten abgerufen werden können.

- Aktualisieren: Aktualisiert die Strukturliste.
- Löschen: Löscht ein Element aus der Strukturliste.
- Einstellungen: Ermöglicht das Definieren von Einstellungen zum Erkennen von Threads und Duplikaten. Wählen Sie auf der Registerkarte Threads aus, wie viele Adressen gleichzeitig gescannt werden sollen; die empfohlene Anzahl ist zehn. Weitere Informationen zur Registerkarte Duplikatefinden Sie unter Erkennung doppelter Inventardatensätze.
Erste Schritte
Um Discovery Services zu verwenden, müssen Sie die folgenden Aufgaben ausführen. Die letzte Aufgabe besteht darin, eine Scankonfiguration zu erstellen, welche die in den anderen Tasks angegebenen Informationen nutzt, um Daten von UDD-Geräten oder anderen Geräten abzurufen.

Um nicht verwaltete Geräte mit Discovery Services zu erkennen, müssen Sie die zu scannenden Netzwerkadressen konfigurieren. Diese Adressen können über einen IP-Adressbereich, UDD-Geräte oder Gruppen, eine Abfrage in Asset Control oder Management Suite oder über Active Directory abgerufen werden. Wenn Sie nach UDD- oder Asset Control-Geräten scannen, werden die IP-Adressen verwendet, die mit diesen Einträgen verknüpft sind.
Sie können beliebig viele Adressen konfigurieren und auch Adressgruppen erstellen. Zum Aktualisieren der Adressen, die in den Unterordnern definiert sind, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Adressen und wählen Sie Netzwerkadressen aktualisieren.
So konfigurieren Sie Adressen, die gescannt werden sollen
- Erweitern Sie in der Strukturansicht Adressen.
- Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Alle Adressen und wählen Sie Adresse hinzufügen.
- Geben Sie einen Namen für die Adresskonfiguration ein und wählen Sie dann eine der unten genannten Optionen für den jeweiligen Adresstyp, der hinzugefügt werden soll:
- IP-Adressbereich: Geben Sie die Erste IP-Adresse ein. Wenn Sie kein Ende angeben, wird nur diese eine Adresse von Discovery Services gescannt.
- Asset Control-Abfrage: Klicken Sie auf die Schaltfläche mit den Auslassungszeichen (...), um eine Abfrage aus der Liste auszuwählen. Diese Abfragen werden in der Asset Control-Ansicht erstellt.
- Windows-Domäne: Geben Sie Servername, Benutzer und Kennwort ein. Wählen Sie einen Container aus und aktivieren Sie Untercontainer durchsuchen, wenn auch dort nach Adressen gesucht werden soll.
- UDD-Gerät: Klicken Sie auf die Schaltfläche mit den Auslassungszeichen (...), um eine einzelne Geräteadresse aus der Inventardatenbank auszuwählen.
- UDD-Gruppe: Wählen Sie aus der Dropdownliste eine zu scannende UDD-Gruppe aus.
- Management Suite-Abfragev: Wählen Sie in der Dropdownliste eine vorhandene Ivanti Abfrage aus.rom the drop-down list, select an existing Ivanti query.
- Die empfohlene Zeit für Maximale Zeit für den Datenabruf beträgt 600 Sekunden.
- Klicken Sie auf die Schaltfläche OK.

Zum Herstellen einer Verbindung mit SNMP-fähigen Geräten wird mindestens der Read Community String benötigt. Je nach Umgebung können auch noch weitere Informationen erforderlich sein. Möglicherweise müssen Sie mehrere Anmeldungen erstellen.
So konfigurieren Sie SNMP-Anmeldeinformationen
- Klicken Sie in der Strukturansicht mit der rechten Maustaste auf Anmeldungen und wählen Sie SNMP-Anmeldenamen hinzufügen.
- Geben Sie einen Namen für diese Anmeldekonfiguration ein.
- Geben Sie die Community-Zeichenfolge ein (die Standardeinstellung ist öffentlich).
- Legen Sie die anderen Optionen für Ihre Umgebung fest.
- Klicken Sie auf die Schaltfläche Speichern.
Zum Herstellen einer Verbindung mit WMI-fähigen Geräten muss eine Windows-Anmeldung konfiguriert werden.
So konfigurieren Sie Windows (WMI)-Anmeldeinformationen
- Klicken Sie in der Strukturansicht mit der rechten Maustaste auf Anmeldungen und wählen Sie Windows-Anmeldenamen hinzufügen.
- Geben Sie einen Namen für diese Anmeldekonfiguration ein.
- Geben Sie den Benutzer bei Domänenkonten im Format <Domäne>\<Anmeldename> ein bzw. bei lokalen Konten im Format \<Anmeldename>.
- Geben Sie das Kennwort des Benutzers für diese Anmeldung ein.
- Klicken Sie auf die Schaltfläche OK.

SNMP verwendet MIBs, um zu definieren, welche Daten gespeichert und wie diese Daten aufgerufen werden. Die Daten verwenden eine „punktierte“ Dezimalschreibweise (zum Beispiel 1.3.6.1.2.1.1.1) im Feld „sysDescription“. Die in Discovery Services angezeigte MIB-Struktur wird nur als Referenz verwendet oder zum Einschränken des Bereichs der Daten, die vom Scan abgerufen werden.
Obwohl es hilfreich sein kann, MIBs zu laden, die für Ihre Hardware verwendet werden können, wird das Scannen des Netzwerks nicht beeinträchtigt, wenn keine MIBs geladen werden. Sie können die Struktur durchsuchen, um zu sehen, welche Daten auf Ihren Geräten verfügbar sein können.
Über das Kontextmenü des MIBS-Ordners können Sie eine MIB-Datei laden, die MIBs-Liste in eine XML-Datei exportieren oder MIBs aus einer XML-Datei importieren.
Obwohl Tausende verschiedene Attribute in den Standard-MIBs definiert sind und für bestimmte Hersteller und Modelle sogar noch weitere spezifische Varianten existieren, kann der Hersteller frei entscheiden, welche Daten auf einem bestimmten Gerät tatsächlich verfügbar sind.
Discovery Services verwendet MIB-Gruppen, also einfache OID-Sammlungen, zum Scannen. Sie können MIB-Gruppen erstellen und sie für verschiedene Scans nutzen (zum Beispiel an einem Tab bei einem Komplettscan, aber am nächsten Tag bei einem Scan, der nur Tonerinformationen sammelt). Sie können die gescannten Informationen ändern, indem Sie verschiedene MIB-Gruppen konfigurieren.
Wenn Sie eine OID hinzufügen, erfasst der Scanner diese OID und alle anderen OIDs, die mit der gleichen Zahl beginnen. Wenn Sie zum Beispiel 1.3.6.1.2.1.43 eingeben, werden alle Elemente gescannt, die mit diesem Wert beginnen. Dagegen werden 1.3.6.1.2.1.44 und alle OIDs, die mit einem anderen Wert beginnen, nicht gescannt.
So erstellen Sie eine MIB-Gruppe und fügen OIDs hinzu
- Erweitern Sie MIBs in der Strukturansicht, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf MIB-Gruppen und wählen Sie Gruppe erstellen. Geben Sie einen Namen für die Gruppe ein.
- Fügen Sie OIDs hinzu. Klicken Sie dazu mit der rechten Maustaste auf den Gruppenordner und wählen Sie OID hinzufügen.
- Erweitern Sie im Dialogfeld MIB-Einträge auswählen die verfügbaren MIB-Einträge, um eine OID hinzuzufügen.
- Klicken Sie auf die Schaltfläche OK.Wiederholen Sie den Vorgang, um eine OID-Sammlung für diese MIB-Gruppe aufzubauen.

Es gibt im Wesentlichen zwei Gründe dafür, eine Scankonfiguration für WMI-fähige Geräte zu erstellen:
- Wenn Sie den Ivanti Agent nicht auf diesen Geräten bereitstellen möchten, aber dennoch Inventardaten zu den Geräten wünschen.
- Wenn Sie zusätzliche Daten sammeln möchten, die mit einem normalen Netzwerkscan nicht zu erfassen sind. So könnten Sie beispielsweise zusammen mit den Regeln für lizenzierte Softe in Data Translation Services eine Scankonfiguration verwenden, um den Editionstyp Ihres Softwareprodukts zu ermitteln, wie z. B. für Microsoft SQL Server. Weitere Informationen finden Sie unter Erkennung von Produktedition und Version.
In jedem Fall werden die resultierenden Daten nach Ausführung der Scankonfiguration zur Inventardatenbank hinzugefügt.
Über die Kontextmenüs mit der rechten Maustaste können Sie in den verschiedenen WMI-Ordnern neue WMI-Klassen erstellen, einen Namespace ändern, WMI-Elemente hinzufügen und neue WMI-Gruppen erstellen. Sie sollten mit der Bearbeitung von WMI-Klassen vertraut sein, bevor Sie den WMI-Ordner ändern.
WMI-Gruppen enthalten die WMI-Elemente, nach denen der Discovery Services-Scan suchen soll. Im Ordner WMI > WMI-Gruppen können Sie vorhandene WMI-Gruppen anzeigen und neue Gruppen konfigurieren. Zum Ausfüllen einer neuen WMI-Gruppe erweitern Sie den Ordner WMI-Klassen oder WMI-Gruppen, wählen Sie ein WMI-Element aus und verschieben Sie es per Drag & Drop in den neu erstellten Gruppenordner.

Ein Remote-Scanner ist ein Gerät, das den Scanvorgang vom Coreserver auslagert. Es kann einen vollständigen Netzwerkscan ausführen und ist besonders für das Scannen von Subnetzen hilfreich, die vom Core aus nicht erreichbar sind.
Remote-Scanner empfangen die Scankonfigurationen (die in der letzten Aufgabe unten erstellt werden) vom Coreserver und führen sie standardmäßig alle 24 Stunden aus. Damit ein Gerät ein Remote-Scanner sein kann, müssen darauf zwei Agents bereitgestellt werden: der Ivanti Agent und der Ivanti Data Analytics Discovery Services Remote Agent.
Der Ivanti Data Analytics Discovery Services Remote Agent wird mit Data Analytics als geplanter Task installiert und steht im Tool „Geplante Tasks“ für die Bereitstellung auf Geräten zur Verfügung. Damit der Agent erfolgreich ausgeführt werden kann, müssen die Geräte bereits in der Inventardatenbank vorhanden sein. Sie können den Agenten für beliebig viele Geräte bereitstellen.
Falls Sie in einer Scankonfiguration einen bestimmten Scanner zuweisen, führt dieser die gesamte Konfiguration aus. Wenn Sie Automatisch nach Subnetz verteilen auswählen, führt der Scanner nur diejenigen Konfigurationen aus, die ein Subnetz enthalten, das direkt mit dem Scanner verbunden ist. Wenn dem Remote-Scanner die Konfiguration zugewiesen wird, scannt er nur die Netzwerke, die direkt angeschlossen sind; alle anderen Elemente in der Konfiguration werden ignoriert.
Obwohl ein Remote-Scanner als Dienst ausgeführt wird, können Sie ihn auch manuell starten. Führen Sie dazu im Installationsverzeichnis den Befehl MANAGEDPLANET.DISCOVERYSERVICES.REMOTESCANNER.EXE /NOSERVICE
aus.
Protokolldateien der Remote-Scanner stehen standardmäßig im Verzeichnis C:\Programme (x86)\landesk\Data Analytics\Discovery Services\.

Nach Abschluss des obigen Tasks müssen Sie die Informationen in einer Scankonfiguration zusammenfassen, welche die Daten aus UDD-Geräten oder anderen Geräten abruft.
So erstellen Sie eine Scan-Konfiguration
- Erweitern Sie in der Strukturansicht Konfigurationen.
- Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Alle Konfigurationen und wählen Sie Konfiguration hinzufügen.
- Geben Sie einen Namen und eine Beschreibung für die Konfiguration ein. Für SNMP-fähige Geräte wählen Sie SNMP verwenden. Wenn Sie alle Adressen, die auf Pings reagieren, zur Datenbank hinzufügen möchten, wählen Sie Bei Antwort auf Ping zur Datenbank hinzufügen. Diese Option wird jedoch nur selten benötigt. Für WMI-fähige Geräte wählen Sie WMI verwenden.
- Wählen Sie die Adressen aus, die Sie dieser Konfiguration hinzufügen möchten. Klicken Sie dazu auf Hinzufügen und markieren Sie die gewünschten Adressen.
- Fügen Sie der Konfiguration Anmeldungen hinzu. Klicken Sie dazu auf Hinzufügen und markieren Sie die gewünschten Anmeldungen. Die Reihenfolge der Anmeldungen in der Liste entspricht der Reihenfolge, die der Remote-Scanner verwendet, um eine Verbindung mit den Geräten herzustellen.
- Für SNMP-fähige Geräte: Klicken Sie auf Hinzufügen, um bestimmte OIDs oder MIB-Gruppen zum Durchsuchen auszuwählen. Wenn Sie nichts hinzufügen, gibt der Scanner alle OIDs zurück, auf welche die Anmeldung zugreifen kann. Bei großen MIB-Datenbanken kann der Scanprozess einige Zeit in Anspruch nehmen, zum Beispiel mit großen Routern oder Switches. Dies stellt jedoch im Allgemeinen kein Problem dar.
Für WMI-fähige Geräte: Klicken Sie auf Hinzufügen, um die WMI-Gruppen zum Durchsuchen auszuwählen. Wenn Sie nichts hinzufügen, gibt der Scanner alle Gruppen zurück, auf welche die Anmeldung zugreifen kann. - Legen Sie fest, ob und für welche Remote-Scanner die Konfiguration verfügbar gemacht werden soll. Wenn Sie Automatisch nach Subnetz verteilen auswählen, führt der Agent nur diejenigen Konfigurationen aus, die ein Subnetz enthalten, das direkt mit dem Scanner verbunden ist. Der Agent führt auch nur diejenigen Subnetze aus, die direkt mit dem Remote-Scanner verbunden sind.
- Klicken Sie auf die Schaltfläche Fertig stellen.
So führen Sie eine Scankonfiguration sofort aus
- Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Konfiguration.
- Wählen Sie Jetzt ausführen.
Nach dem Ausführen einer Konfiguration werden neue Inventardaten entweder in der Asset Control-Ansicht (für SNMP-fähige Geräte) oder der Management Suite Netzwerkansicht (für WMI-fähige Geräte) angezeigt.
Während des Vorgangs werden zwei Dateien erstellt: eine Protokolldatei, die über Erfolg bzw. Misserfolg der Konfiguration informiert, und eine XML-Datei mit den aktuellen Inventardaten. Gemäß Voreinstellung befinden sich die Dateien in diesen Verzeichnissen:
- Protokolldatei — C:\Programme (x86)\landesk\ManagementSuite\MP_Log. Der Dateiname erscheint als Discovery - <konfigurationsname> - <datum> <uhrzeit>.log.
- XML-Datei — C:\Programme (x86)\landesk\ManagementSuite\MP_TEMP\DiscServ\Processed.
So planen Sie das periodische Scannen mit einer Konfiguration
Es ist wichtig, die Geräte regelmäßig auf Änderungen zu scannen. Sie können diesen Prozess folgendermaßen automatisieren.
- Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Konfiguration und wählen Sie Planen.
- Geben Sie einen Namen ein und konfigurieren Sie den Task. Klicken Sie auf Speichern, um den Task zum Extra Geplante Tasks in der Management Suite-Konsole hinzuzufügen.