Verwenden der Remotesteuerungsprotokollierung
protokolliert standardmäßig Remotesteuerungsaktionen, einschließlich des Geräts, das remote gesteuert wird, und der Konsole, die die Remotesteuerung ausführt. Sie können die Remotesteuerungsprotokollierung deaktivieren oder Remotesteuerungsprotokolleinträge löschen, die älter als ein angegebenes Datum sind.
Wenn die Protokollierung aktiviert ist, können Sie die folgenden Remotesteuerungsberichte anzeigen (Extras > Berichte/Überwachung > Berichte und im Extra Berichte auf Berichte > Standardberichte > Remotesteuerung klicken):
- Remotesteuerungsverlauf nach Bediener:
- Remotesteuerungsübersicht
- (Die Liste der Standardberichte kann von Release zu Release variieren.)
So aktivieren oder deaktivieren Sie die Remotesteuerungsprotokollierung:
- Klicken Sie in der Endpoint Manager Konsole auf Konfigurieren > Remotesteuerungsprotokollierung.
- Aktivieren oder deaktivieren Sie je nach Präferenz die Option Remotesteuerungsverlauf aktivieren.
So löschen Sie den Inhalt des Remotesteuerungsprotokolls:
- Klicken Sie auf Konfigurieren > Remotesteuerungsprotokollierung.
- Geben Sie das Datum ein, das Sie löschen möchten. Alle Einträge, die älter sind als dieses Datum, werden gelöscht.
- Klicken Sie auf Verlauf löschen, um die Einträge aus dem Protokoll zu löschen.
Wenn verwaltete Geräte das Remotesteuerungsmodell "Windows NT-Sicherheit" verwenden, sind einige zusätzliche Schritte erforderlich, um sicherzustellen, dass in den Remotesteuerungsberichten die richtigen Informationen angezeigt werden. Unter dem Modell "Windows NT-Sicherheit" müssen sowohl Remotesteuerungsoperator als auch verwaltete Geräte Mitglieder derselben Windows-Domäne sein. Darüber hinaus müssen Sie sicherstellen, dass sich die Domänenkonten für alle Remotesteuerungsoperatoren in der Gruppe Remotesteuerungsoperatoren auf der Agentenkonfigurationsseite Remotesteuerung befinden. Wenn Sie diese Schritte nicht ausführen, zeigt der Remotesteuerungsbericht den lokalen Benutzer als den Remotesteuerungsoperator anstatt als den eigentlichen Operator an.
Aktivierung der Remotesteuerungsprotokollierung in eine Textdatei
Sie können die Remotesteuerungsprotokollierung in eine Textdatei aktivieren, indem Sie auf verwalteten Geräten die folgenden Registrierungsschlüssel erstellen:
- Erstellen Sie den folgenden DWORD-Wert und setzen Sie ihn auf 1: HKLM\SOFTWARE\LANDesk\Instant Support Suite Console\Container\LogSessionMessages.
- Erstellen Sie den folgenden Zeichenfolgewert und setzen Sie diesen auf einen UNC-Pfad (einschließlich vorangestelltem umgekehrten Schrägstrich): HKLM\SOFTWARE\LANDesk\Instant Support Suite Console\LogPath.
Der Dateiname für das Protokoll lautet issuser.log.
Ändern des Remotesteuerungsmodus auf Zielgeräten
Der Ivanti Remotesteuerungsagent akzeptiert zwei Verbindungstypen auf Geräten:
- Direkte Verbindungen vom Ivanti Remote Control Viewer-Fenster.
- Management Gateway-Verbindungen über ein Management-Gateway.
Der Remotesteuerungsagent wartet nur auf einen Verbindungstyp. Wenn Sie den Verbindungstyp, auf den der Agent wartet, ändern möchten, doppelklicken Sie auf das Symbol für den Remotesteuerungsstatus in der Taskleiste des Zielgeräts und klicken Sie auf Modus wechseln. Hiermit schaltet der Agent zwischen dem direkten Modus und dem Gateway-Modus um. Text im Dialogfeld "Remotesteuerungsstatus" zeigt, welcher Modus zurzeit auf dem Remotesteuerungsagent aktiviert ist. Sie können entweder den Benutzern die Möglichkeit geben, den Moduswechsel selbst vorzunehmen oder Sie können dies im Rahmen einer Remotesteuerungssitzung selbst veranlassen. Wenn Sie den Modus im Rahmen einer Remotesteuerungssitzung wechseln, wird die Sitzung getrennt, sobald Sie auf die Schaltfläche Modus wechseln klicken.