Aktionstypen von Bereitstellungsvorlagen
Die Tabelle unten zeigt die Aktionstypen an und gibt Auskunft darüber, wo sie standardmäßig in den Abschnitten eingepasst werden. Sie können jeden Aktionstyp jedem Abschnitt hinzufügen. Beachten Sie jedoch, dass einige Aktionen ihrer Funktion gemäß nur in bestimmte Abfolgen passen. Wenn eine Aktion nicht in der vorgesehenen Abfolge ausgeführt wird, sind unabsehbare Fehler die Folge.
Aktionsname | Systemmigration | Vor der Installation des Betriebssystems | Betriebssystem-Installation | Nach der Installation des Betriebssystems | Systemkonfiguration |
---|---|---|---|---|---|
Abbild erfassen | X | ||||
Profilerfassung | X | ||||
Agenteneinstellungen ändern | X | X | |||
Variable vergleichen | X | X | X | X | X |
Agent konfigurieren | X | ||||
Zielbetriebssystem konfigurieren | X | ||||
Steuerungsdienst | X | ||||
Datei kopieren | X | X | X | X | X |
Verzeichnis erstellen | X | X | X | X | X |
Zugeordnete Software anpassen | X | X | X | X | X |
Datei löschen | X | X | X | X | X |
Abbild bereitstellen | X | ||||
Profilbereitstellung | X | ||||
Gerätenamen-Prompter | X | X | X | X | X |
Software verteilen | X | ||||
Datei downloaden | X | X | X | X | X |
Download vom bevorzugten Server | X | X | X | X | X |
Datei ausführen | X | X | X | X | X |
Hardwareunabhängige Abbilderstellung | X | X | |||
Skript injizieren | X | X | X | X | X |
Zugeordnete Software installieren | X | ||||
Dienst installieren | X | ||||
Einer Domäne beitreten | X | ||||
Vorlage starten | X | X | X | X | X |
Laufwerk zuordnen/Zuordnung aufheben | X | X | X | X | X |
Laufwerk dem bevorzugten Server zuordnen/Zuordnung aufheben | X | X | X | X | X |
Partition | X | X | X | ||
System patchen | X | ||||
Neu starten/Herunterfahren | X | X | X | X | X |
Text ersetzen | X | X | X | X | X |
Skriptgesteuerte Installation | X | ||||
Dienst deinstallieren | X | ||||
Datei entpacken | X | X | X | X | X |
Registrierung aktualisieren | X | ||||
Warten | X | X | X | X | X |
Windows Refresh | X | X |
Mac OS X - Aktionstypen
Die folgende Tabelle führt Aktionen auf, die Sie mit Mac OS X-Geräten verwenden können.
Aktionsname | Systemmigration | Vor der Installation des Betriebssystems | Betriebssystem-Installation | Nach der Installation des Betriebssystems | Systemkonfiguration |
---|---|---|---|---|---|
Abbild erfassen | X | ||||
Profilerfassung | X | ||||
Agenteneinstellungen ändern | X | X | |||
Variable vergleichen | X | X | X | X | X |
Agent konfigurieren | X | ||||
Zielbetriebssystem konfigurieren | X | ||||
Datei kopieren | X | X | X | X | X |
Verzeichnis erstellen | X | X | X | X | X |
Zugeordnete Software anpassen | X | X | X | X | X |
Datei löschen | X | X | X | X | X |
Abbild bereitstellen | X | ||||
Profilbereitstellung | X | ||||
Gerätenamen-Prompter | X | X | X | X | X |
Software verteilen | X | ||||
Datei downloaden | X | X | X | X | X |
Datei ausführen | X | X | X | X | X |
Hardwareunabhängige Abbilderstellung | X | X | |||
Skript injizieren | X | X | X | X | X |
Einer Domäne beitreten | X | ||||
Vorlage starten | X | X | X | X | X |
Laufwerk zuordnen/Zuordnung aufheben | X | X | X | X | X |
Laufwerk dem bevorzugten Server zuordnen/Zuordnung aufheben | X | X | X | X | |
ISO-Bereitstellung | X | X | X | X | X |
Partition | X | X | X | ||
Neu starten/Herunterfahren | X | X | X | X | X |
Text ersetzen | X | X | X | X | X |
Skriptgesteuerte Installation | X | ||||
Datei entpacken | X | X | X | X | X |
Warten | X | X | X | X | X |
bootix Linux-Aktionstypen
Aktionsname | Systemmigration | Vor der Installation des Betriebssystems | Betriebssystem-Installation | Nach der Installation des Betriebssystems | Systemkonfiguration |
---|---|---|---|---|---|
bootix Image bereitstellen | X | ||||
bootix Skript ausführen | X | X | X | ||
Datei downloaden | X | X | X | ||
Datei ausführen | X | X | X |
Falls Sie in Ihrer Umgebung über bootix (www.bootix.com) verfügen, verwendet diese Aktion bootix zum Bereitstellen eines Images. Sie müssen einen RamDisk-Speicherort, eine Kernel-Version und zusätzliche bootix-Parameter angeben. Nähere Informationen finden Sie in Ihrer bootix-Dokumentation.
Fügt ein Shell-Skript hinzu, das vom Remotegerät ausgeführt wird. Der kommentierte Code zeigt ein Beispiel für ein Skript. Sie können den Skriptcode entweder direkt eingeben oder kopieren und dann einfügen. Für Skripte können Umgebungsvariablen und Bereitstellungsvariablen verwendet werden. Die hier eingegebenen Skripte werden nicht validiert.
Mit der Aktion "Abbild erfassen" können Sie während der Installation des Betriebssystems mithilfe des von Ihnen angegebenen Abbilderstellungstools ein Abbild aufzeichnen.
Bei den Aufgaben "Abbild erfassen" und "Abbild bereitstellen" der Bereitstellungsvorlagen gibt es die Abbildtypoption "Ivanti ImageW V2". Für neue Kunden wird diese Option nicht mehr unterstützt. Vorhandene Kunden mit einem Core vor Endpoint Manager 2024 können die folgenden Dateien aus dem alten Core (oder den alten Installationsmedien) kopieren, um die Funktion weiterhin zu nutzen:
- \Programme\LANDesk\ManagementSuite\ldlogon\provisioning\windows\imagew.exe
- \Programme\LANDesk\ManagementSuite\ldlogon\provisioning\windows\imagew_x64.exe
Windows-Geräte: Wenn das Tool oder der in einem Abbild zu erfassende Inhalt sich auf derselben Freigabe befindet, müssen Sie der Aktion „Abbild erfassen“ die Aktion „Laufwerk zuordnen“ voranstellen, um eine Authentifizierung gegenüber der Freigabe zu ermöglichen.
•Abbildtyp auswählen: Wählen Sie den Abbildtyp aus, den Sie erfassen möchten. Wenn Sie "Symantec" oder "Sonstige" auswählen, müssen Sie auch einen Pfad zu der Anwendung für die Abbilderstellung angeben.
•Geben Sie den UNC-Pfad zur Abbilddatei ein: Geben Sie einen UNC-Pfad zu dem Abbild ein, das erfasst wird, sowie den Namen der Abbilddatei. Konfigurieren Sie Ihren bevorzugten Server mit gültigen Anmeldeinformationen für die Freigabe mit dem Pfad zur Abbilddatei. Diese Option wird nur verwendet, wenn Sie als Abbildtyp "Symantec" oder "Sonstige" auswählen.
•Geben Sie den UNC-Pfad zum Abbilderstellungstool an: Geben Sie einen UNC-Pfad und einen Dateinamen für die Anwendung zur Abbilderstellung ein. Diese Option wird verwendet, wenn Sie als Abbildtyp "Symantec" oder "Sonstige" auswählen.
•Befehlszeilenparameter: Geben Sie einen beliebigen Befehlszeilenparameter an, mit dem die zur Erfassung des Abbilds verwendete Methode angepasst wird.
•Validieren: Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um eine Standardbefehlszeile für das von Ihnen angegebene Abbilderstellungstool und den von Ihnen angegebenen Pfad zu generieren. Sie können weitere Befehlszeilenparameter hinzufügen, nachdem Sie auf "Validieren" geklickt haben. Wenn Sie jedoch bereits benutzerdefinierte Parameter eingegeben hatten, werden diese beim Klicken auf "Validieren" entfernt.
Mit dieser Aktion können Sie ein Mac OS X-Abbild von einem Zielgerät erfassen. Die Funktion der Abbilderfassung nutzt für die Authentifizierung bei den Freigaben Anmeldeinformationen für den bevorzugten Server. Die Angabe erfolgt im Tool Inhaltsreplikation/Bevorzugte Server. Damit dies funktioniert, muss ein Mac OS X-Server als bevorzugter Server festgelegt werden. Für den Zugriff auf die Freigaben werden die Felder Benutzername und Kennwort in den Eigenschaften des bevorzugten Servers für den Coreserver genutzt. Zu den für diese Aktion verfügbaren Optionen gehören:
•Geben Sie den Pfad und den Namen zum Speichern der Abbilddatei an: Zur Eingabe des Speicherorts für die Erfassung und Speicherung der Abbilddatei. In diesem Feld kann entweder das Format smb://Server/SharePoint/ImageFile.dmg ODER afp://Server/SharePoint/ImageFile.dmg eingetragen werden. Wenn es leer ist, wird standardmäßig die aktuelle Boot-Bilddatei verwendet.
•Mac-Abbild: Erfasst das Mac-Abbild.
•Windows-Abbild: Erfasst das Windows-Bootcamp-Abbild.
•Validieren: Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um die in den anderen Feldern bereitgestellten Daten in das Feld Befehlszeilenparameter einzutragen.
Diese Aktion führt den Benutzermigrations-Assistenten zur Erfassung von einem oder mehreren Profilen aus. Wenn Sie diese Aktion verwenden möchten, müssen Sie den Speicherort der XML-Befehlsdatei des Benutzermigrations-Assistenten auf dem Coreserver kennen und wissen, wo gespeicherte Profile abzulegen sind.
Sie können eindeutige Bezeichner für die Benennung von Profilen beim Speichern verwenden oder aber einen vollständigen Dateinamen für das Profil angeben.
Damit der Benutzermigrations-Assistent eingesetzt werden kann, müssen auf den verwalteten Geräten der Standard Ivanti Agent, der den Inventarscanner und Local Scheduler umfasst, und der Softwareverteilungsagent installiert sein. Die Profilmigration verwendet den Softwareverteilungsagenten, um Dateien zu verteilen.
- XML-Befehlsdatei des Benutzermigrations-Assistenten auswählen: Geben Sie den Speicherort der Befehlsdatei des Benutzermigrations-Assistenten an. Hierbei handelt es sich um eine XML-Datei, die auf dem Coreserver (normalerweise in der ldmain-Freigabe im Ordner ldlogon\uma\commandxml) gespeichert ist. Sie können den Pfad und den Dateinamen im UNC- oder HTTP-Format angeben. Klicken Sie auf Durchsuchen, um die Befehlsdatei anzusteuern, die Sie verwenden möchten. Wenn Sie eine vorhandene Befehlsdatei bearbeiten oder eine neue Befehlsdatei erstellen möchten, klicken Sie auf Bearbeiten. Wählen Sie eine Datei aus und klicken Sie auf Bearbeiten oder klicken Sie auf Neu, um eine neue Datei zu erstellen.
- UNC-Pfad für gespeicherte Profile: Geben Sie an, wo die Profildateien gespeichert werden sollen. Geben Sie einen UNC-Pfad ein oder klicken Sie auf Durchsuchen und wählen Sie einen Pfad aus. Profile können auf jedem verfügbaren Server bzw. jeder verfügbaren Freigabe gespeichert werden, auch auf dem Coreserver. Profile werden mit der Erweiterung .sma gespeichert.
- Keine Variablen, sondern vollständigen Dateinamen eingeben: Markieren Sie dieses Kontrollkästchen, wenn Sie zur Benennung des Profils keine eindeutigen Bezeichner verwenden möchten.
- Eindeutige Bezeichner für Dateinamen: Wählen Sie eine beliebige Kombination aus Computername, MAC-Adresse und Seriennummer für die Erstellung eines Dateinamens für die einzelnen Profile. (Wenn Sie beispielsweise Seriennummer wählen und die Seriennummer des Geräts lautet 1234567B, dann wird der Profilname als "1234567B.sma" gespeichert.) Diese Profildateinamen werden nur verwendet, um die Lesbarkeit der Dateinamen zu verbessern. Sie werden nicht bei der automatischen Benennung verwendet, um Profile zwischen Computern zu verknüpfen.
Mit dieser Aktion erfassen Sie ein Profil auf einem Zielgerät. Die Funktion der Profilerfassung nutzt für die Authentifizierung bei den Freigaben Anmeldeinformationen für den bevorzugten Server. Die Angabe erfolgt im Tool Inhaltsreplikation/Bevorzugte Server. Damit dies funktioniert, muss ein Mac OS X-Server als bevorzugter Server festgelegt werden. Für den Zugriff auf die Freigaben werden die Felder Benutzername und Kennwort in den Eigenschaften des bevorzugten Servers für den Coreserver genutzt.
Beim Speichern von Profilen können Sie einen vollständigen Dateinamen angeben oder eindeutige Bezeichner verwenden, um den Dateinamen zu erstellen.
Die Mac-Version der Profilerfassung erfasst folgende Elemente:
- Corezertifikat
- Gerätename
- Die Konfiguration der Netzwerkadapterschnittstellen
- LDMS-Konfiguration
Die bei dieser Aktion auswählbaren Felder sind:
- Pfad für gespeichertes Profil: Der Speicherort des erfassten Profils. Das Format kann smb://server/sharepoint oder afp://server/sharepoint sein.
- Keine Variablen, sondern vollständigen Dateinamen eingeben: Wählen Sie diese Option, wenn Sie die Optionen für eindeutige Bezeichner für Dateinamen deaktivieren möchten. Wird diese Option ausgewählt, muss im Feld Pfad für gespeichertes Profil ein Dateiname angegeben werden.
- Eindeutige Bezeichner für Dateinamen: Wählen Sie eine beliebige Kombination aus Computername, MAC-Adresse und Seriennummer für die Erstellung eines Dateinamens für die einzelnen Profile.
Mit der Aktion "Agenteneinstellungen ändern" können Sie bestimmte Ivanti Agenteneinstellungen für Agentenkomponenten auswählen. Die Agenteneinstellungen beeinflussen lediglich Agentenkomponenten, die auf dem Gerät installiert sind. Wird eine Agenteneinstellung auf eine nicht installierte Agentenkomponente übernommen, wird diese Komponente nicht installiert bzw. die Einstellung hat keine Auswirkung.
Die Standardoption der Agenteneinstellung ist Die aktuellen Einstellungen des Agenten beibehalten. Mit der Schaltfläche Bearbeiten können Sie eine vorhandene Agenteneinstellung ändern. Die Schaltfläche Konfigurieren dient dazu, alle Einstellungen für eine Komponente zu verwalten.
Wertet die Variable auf dem Client aus und gibt eine Erfolgs- bzw. Misserfolgsmeldung zurück, je nach Vergleichsergebnis. Zeichenfolgenvergleiche unterscheiden nicht zwischen Groß- und Kleinschreibung. Dies ist nützlich bei der Steuerung des Verzweigungsablaufs von If/Else-Bedingungen. Weitere Informationen zu Bedingungen finden Sie unter Bedingungen für Bereitstellungsvorlagen.
Welche Variablen Sie vergleichen können, hängt davon ab, was im Gerätinventar und der Vorlage verfügbar ist. Die Syntax für BNF-Datenbankabfragen wird ebenfalls unterstützt. Beachten Sie, dass für neue Geräte keine oder nur beschränkte Inventardaten zur Verfügung stehen.
Mithilfe der Aktion "Agent konfigurieren" können Sie auf dem bereitzustellenden Gerät eine Agentenkonfiguration installieren. Dies sollte die erste Aktion sein, die Sie nach dem auf die Aktion "Betriebssysteminstallation" folgenden Neustart ausführen. Konfigurationen werden während ihrer Erstellung im Dialogfeld "Agentenkonfiguration" der Dropdownliste hinzugefügt. Diese Aktion kann nur als Teil einer Vorlage ausgeführt werden, die entweder die Aktion zur skriptgesteuerten Installation oder zur Abbildbereitstellung einschließt, oder wenn der Clientcomputer bereits mit einem Agenten konfiguriert wurde.
- Konfigurationsname: Der Name der Konfiguration. Wählen Sie eine Konfiguration aus der Liste mit den gültigen Agentenkonfigurationen aus.
- Neu starten, falls erforderlich: Markieren Sie dieses Kontrollkästchen, um einen Neustart des Geräts im Anschluss an die Agentenkonfiguration zuzulassen, falls ein Neustart erforderlich ist.
Beim Installieren eines neuen Service Packs ändern sich die Datenbankkennungen der Agentenkonfiguration. Das bedeutet, dass die Vorlagen, die auf diese Konfigurationen verweisen, ungültig werden. Aus diesem Grund ist der Bereitstellungsverlauf, der auf diese Konfigurationen verweist, nicht in der Lage, den Namen der Konfiguration anzuzeigen, auf die er vormals verwies. Alle Vorlagen, die auf die alten Konfigurationen verweisen, müssen deshalb aktualisiert werden, da sie andernfalls nicht ordnungsgemäß ausgeführt werden. Der Konfigurationsname wird nicht auf der Seite "Verlauf" angezeigt, und wenn Sie versuchen, diese Vorlage erneut einzuplanen, schlägt sie während der Agentenkonfigurationsaktion fehl. Um dieses Problem zu beheben, müssen Sie die Vorlage duplizieren, die duplizierte Vorlage sowie die Aktion "Agentenkonfiguration" öffnen und dann die Konfiguration zuweisen, die Sie verwenden möchten. Danach wird der Task erfolgreich ausgeführt.
Mithilfe der Aktion "Agent konfigurieren" können Sie auf dem bereitzustellenden Gerät eine Agentenkonfiguration installieren. Dies sollte die erste Aktion sein, die Sie nach dem auf die Aktion "Betriebssysteminstallation" folgenden Neustart ausführen. Konfigurationen werden während ihrer Erstellung im Dialogfeld "Agentenkonfiguration" der Dropdownliste hinzugefügt.
Die Funktion der Agentenkonfiguration nutzt für die Authentifizierung bei den Freigaben Anmeldeinformationen für den bevorzugten Server. Die Angabe erfolgt im Tool Inhaltsreplikation/Bevorzugte Server. Damit dies funktioniert, muss ein Mac OS X-Server als bevorzugter Server festgelegt werden. Für den Zugriff auf die Freigaben werden die Felder Benutzername und Kennwort in den Eigenschaften des bevorzugten Servers für den Coreserver genutzt.
- Konfigurationsname: Wählen Sie die in der Aktion bereitzustellende Agentenkonfiguration aus.
- Neu starten, falls erforderlich: Nach der Installation des Agent erfolgt ein Neustart.
Diese Aktion setzt den Bereitstellungsagenten (ldprovision) in ein Abbild ein, damit der Agent nach dem Neustart installiert werden kann. Dieser Agent wird für die fortgesetzte Bereitstellung nach dem Start des neuen Betriebssystems benötigt. Damit die Aktion ausgeführt wird, müssen folgende Bedingungen erfüllt sein:
- Das Windows-Systemlaufwerk muss bereitgestellt worden sein.
- Das Windows-Dateisystem muss entweder mit Sysprep vorbereitet worden sein oder einen Agenten auf dem Computer installiert haben.
- Eindeutige Kennung eingeben: Um die vorhandene Gerätekennung zu verwenden, markieren Sie dieses Kontrollkästchen und geben die Gerätekennung in das Feld ein.
Diese Aktion sollte als letzte im Abschnitt "nach der Installation des Betriebssystems" durchgeführt werden, weil sie eine Neustartoperation enthält.
Die Aktion "Steuerungsdienst" startet oder beendet einen spezifischen Dienst oder startet ihn neu. Das Zielbetriebssystem für diese Aktion muss Windows sein.
- Dienstname: Der Anzeigename des Dienstes.
- Dienststeuerungsaktion: Die auf dem Dienst auszuführende Aktion. Die Optionen lauten "Stopp", "Start" oder "Neustart".
Mit der Aktion "Datei kopieren" werden Dateien in spezifische Speicherorte auf dem Zielgerät kopiert. Sowohl Quelle als auch Ziel können sich auf der Freigabe befinden. Ist dies der Fall, so müssen Sie der Aktion "Datei kopieren" eine Aktion "Laufwerk zuordnen" voranstellen. Die Aktion "Datei kopieren" kann wiederholt auftreten, d. h. alle Dateien/Ordner unterhalb des Quellenpfads können kopiert werden und behalten dabei ihre Originalstruktur. Es werden Platzhalterzeichen unterstützt (z. B. *.exe oder ld*.*).
- Quellpfad und Dateiname: Der Server-/Freigabepfad und Dateiname der zu kopierenden Datei. Wenn Sie alle Dateien und Ordner unterhalb des Quellenpfads kopieren möchten, ist kein Dateiname nötig.
- Zielpfad und Dateiname: Der Server-/Freigabepfad und Dateiname, in den die Datei kopiert werden soll.
- Unterverzeichnisse kopieren: Kopiert alle Unterordner und Dateien unterhalb der Quelle.
Die Aktion "Verzeichnis erstellen" erstellt ein Verzeichnis am angegebenen Speicherort und kann ggf. ein übergeordnetes Verzeichnis anlegen.
- Verzeichnispfad: Geben Sie den Pfad für das zu erstellende Verzeichnis ein.
- Erstellen Sie ggf. ein übergeordnetes Verzeichnis: Wählen Sie dieses Kontrollkästchen zum Erstellen des übergeordneten Verzeichnisses aus.
Mit dieser Aktion kann der Techniker auf dem bereitgestellten Gerät Software auswählen und installieren, die im Dialogfeld Zuordnungen von Produkten zu Paketen als "anpassbar" gekennzeichnet wurde. Auf dieses Dialogfeld greifen Sie über die Symbolleiste der Betriebssystembereitstellung durch Klicken auf Extras > Z Zuordnung von Produkten zu Paketen zu.
Wenn Sie diese Aktion verwenden, fügen Sie sie in der Regel ziemlich am Anfang der Vorlage ein. Nachdem sie hinzugefügt wurde, können Sie konfigurieren, wie lange die Aufforderung zur Anpassung der zugeordneten Software auf dem Gerät angezeigt werden soll. Der Standardwert ist 300 Sekunden. Ist kein Techniker anwesend, um die zugeordnete Software anzupassen, wird die Aktion schließlich mit einer Zeitüberschreitung enden, und die gesamte anpassbare Software, die auf dem Quellgerät installiert war, wird auf dem neuen Gerät installiert.
Damit die hier vorgenommenen Änderungen wirksam werden, muss die Vorlage die Aktion "Zugeordnete Software installieren" enthalten.
Mit der Aktion "Datei löschen" werden Dateien aus spezifischen Speicherorten auf dem Zielserver entfernt. Der Pfad kann sich auf einer Freigabe befinden. Ist dies der Fall, so müssen Sie der Aktion "Datei löschen" die Aktion "Laufwerk zuordnen" voranstellen. Die Aktion "Datei löschen" kann wiederholt auftreten, d. h. alle Dateien/Ordner unter dem Quellenpfad können gelöscht werden. Es werden Platzhalterzeichen unterstützt (z. B. *.exe oder ld*.*).
- Pfad und Dateiname: Geben Sie den vollständigen Pfad und Namen der zu löschenden Datei ein.
- Subverzeichnisse löschen: Löscht alle Unterordner und -dateien unterhalb der Quelle.
Mit dieser Aktion wird das ausgewählte Abbild mithilfe des von Ihnen angegebenen Abbilderstellungstools auf dem Zielserver bereitgestellt. Wenn sich das Tool oder das bereitzustellende Abbild auf derselben Freigabe befindet, müssen Sie der Aktion "Abbild bereitstellen" die Aktion "Laufwerk zuordnen" voranstellen, um eine Authentifizierung gegenüber der Freigabe zu ermöglichen.
Nach der Bereitstellung eines Abbilds müssen Sie einen manuellen Neustart ausführen.
Bei den Aufgaben "Abbild erfassen" und "Abbild bereitstellen" der Bereitstellungsvorlagen gibt es die Abbildtypoption "Ivanti ImageW V2". Für neue Kunden wird diese Option nicht mehr unterstützt. Vorhandene Kunden mit einem Core vor Endpoint Manager 2024 können die folgenden Dateien aus dem alten Core (oder den alten Installationsmedien) kopieren, um die Funktion weiterhin zu nutzen:
- \Programme\LANDesk\ManagementSuite\ldlogon\provisioning\windows\imagew.exe
- \Programme\LANDesk\ManagementSuite\ldlogon\provisioning\windows\imagew_x64.exe
- Abbildtyp auswählen: Wählen Sie den Abbildtyp aus, den Sie bereitstellen möchten. Wenn Sie "Symantec" oder "Sonstige" auswählen, müssen Sie auch einen Pfad zu der Anwendung für die Abbilderstellung angeben.
- Geben Sie den UNC-Pfad zur Abbilddatei ein: Geben Sie einen UNC-Pfad zu dem Abbild ein, das bereitgestellt wird, sowie den Namen der Abbilddatei. Konfigurieren Sie Ihren bevorzugten Server mit gültigen Anmeldeinformationen für die Freigabe mit dem Pfad zur Abbilddatei. Diese Option wird verwendet, wenn Sie als Abbildtyp "Ivanti ImageW" oder "ImageX" auswählen.
- Geben Sie den zugeordneten Laufwerkspfad zur Abbilddatei ein: Geben Sie einen Pfad zum Abbild ein, einschließlich dem Laufwerksbuchstaben und dem Namen der Abbilddatei. Diese Option wird verwendet, wenn Sie als Abbildtyp "Symantec" oder "Sonstige" auswählen.
- Geben Sie den zugeordneten Laufwerkspfad zum Abbilderstellungstool ein: Geben Sie einen zugeordneten Laufwerkspfad und einen Dateinamen für die Anwendung zur Abbilderstellung ein. Diese Option wird verwendet, wenn Sie als Abbildtyp "Symantec" oder "Sonstige" auswählen.
- Befehlszeilenparameter: Geben Sie einen beliebigen Befehlszeilenparameter an, mit dem die zur Bereitstellung des Abbilds verwendete Methode angepasst wird.
- Validieren: Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um eine Standardbefehlszeile für das von Ihnen angegebene Abbilderstellungstool und den von Ihnen angegebenen Pfad zu generieren. Sie können weitere Befehlszeilenparameter hinzufügen, nachdem Sie auf "Validieren" geklickt haben. Wenn Sie jedoch bereits benutzerdefinierte Parameter eingegeben hatten, werden diese beim Klicken auf "Validieren" entfernt.
Mit dieser Aktion stellen Sie ein Abbild von einem Zielgerät bereit. Diese Aktion nutzt für die Authentifizierung bei den Freigaben Anmeldeinformationen für den bevorzugten Server. Die Angabe erfolgt im Tool Inhaltsreplikation/Bevorzugte Server. Damit dies funktioniert, muss ein Mac OS X-Server als bevorzugter Server festgelegt werden. Für den Zugriff auf die Freigaben werden die Felder Benutzername und Kennwort in den Eigenschaften des bevorzugten Servers für den Coreserver genutzt.
Zu den für diese Aktion verfügbaren Optionen gehören:
- Geben Sie den Pfad und den Namen zum Speichern der Abbilddatei an: Hiermit wird smb://Server/Share/ImageFile.dmg oder afp://Server/Share/ImageFile.dmg zur Erfassung des Abbilds festgelegt.
- Mac-Abbild: Wählen Sie diese Option für Mac-Abbilder.
- Validieren: Klicken Sie hierauf, um die in den anderen Feldern bereitgestellten Daten in das Feld Befehlszeilenparameter einzutragen.
Diese Aktion führt den Benutzermigrations-Assistenten aus, um ein oder mehrere Profile bereitzustellen, die erfasst und gespeichert wurden. Um diese Aktion einsetzen zu können, müssen Sie wissen, an welchem Speicherort die Profile gespeichert wurden.
Damit der Benutzermigrations-Assistent eingesetzt werden kann, müssen auf den verwalteten Geräten der Standard Ivanti Agent, der den Inventarscanner und Local Scheduler umfasst, und der Softwareverteilungsagent installiert sein. Die Profilmigration verwendet den Softwareverteilungsagenten, um Dateien zu verteilen.
- UNC-Pfad, in dem das Profil zuvor gespeichert wurde: Geben Sie an, wo die Profildateien gespeichert werden. Geben Sie einen UNC-Pfad ein oder klicken Sie auf Durchsuchen und wählen Sie einen Pfad aus. Profile können auf jedem verfügbaren Server bzw. jeder verfügbaren Freigabe gespeichert werden, auch auf dem Coreserver. Profile werden mit der Erweiterung .sma gespeichert.
- Keine Variablen, sondern vollständigen Dateinamen eingeben: Markieren Sie dieses Kontrollkästchen, wenn Sie zur Benennung des Profils keine eindeutigen Bezeichner verwenden möchten.
- Eindeutige Bezeichner für Dateinamen: Wählen Sie eine beliebige Kombination aus Computername, MAC-Adresse und Seriennummer für die Erstellung eines Dateinamens für die einzelnen Profile. (Wenn Sie beispielsweise Seriennummer wählen und die Seriennummer des Geräts lautet 1234567B, dann wird der Profilname als "1234567B.sma" gespeichert.)
Verwenden Sie diese Aktion, um eine Tastatureingabe zum Benennen des Geräts anzufordern, auf dem die Betriebssystembereitstellungsvorlage ausgeführt wird. Dieser Schritt ist optional. Ohne diesen Schritt wird der Name in den folgenden beiden Schritten zugewiesen:
- Variable: Erstellen Sie die Variable "ldHostname", um den Text im Skript für die unbeaufsichtigte Installation zu ersetzen.
- Skript für die unbeaufsichtigte Installation: Platziert die Variable "ldHostname" im Feld "ComputerName" des Skripts.
Diese beiden Schritte weisen den Hostnamen auf dem Gerät zu, das bereitgestellt wird.
Wenn Sie stattdessen einer Person die Eingabe des Namens ermöglichen möchten, fügen Sie die Aktion "Gerätenamen-Prompter" als ersten Schritt im Abschnitt "Vor der Installation des Betriebssystems" ein. Auf diese Weise wird die Eingabeaufforderung unmittelbar nach dem Start der Betriebssystembereitstellungsvorlage angezeigt. Nach der einmaligen Abfrage kann sich der Benutzer dann um andere Dinge kümmern. Der Name verbleibt im Speicher und wird anstelle der Variablen "ldHostname" verwendet, die unter "ComputerName" im Skript für die unbeaufsichtigte Installation angegeben ist.
- Timeout (Sekunden): Legt die Zeitspanne fest, um dem Benutzer die Eingabe eines Namens für das Gerät zu ermöglichen. Wird ein Name eingegeben und die "Eingabetaste" gedrückt, wird die Wartezeit durch einen Timeout abgebrochen. Wird kein Name eingegeben, bevor die Zeit verstrichen ist, wird die Variable "ldHostname" verwendet, die unter "ComputerName" im Skript für die unbeaufsichtigte Installation angegeben ist.
Diese Aktion verteilt ein Softwareverteilungspaket an das Ziel. Sie können ein beliebiges Verteilungspaket auswählen, das Sie im Extra "Verteilungspakete" gespeichert haben. Diese Aktion kann nur im Anschluss an die Agentenkonfiguration durchgeführt werden oder nachdem Agenten auf dem Gerät installiert wurden.
- Softwareverteilungspaket: Wählen Sie das zu verteilende Paket aus.
Mit der Aktion "Datei downloaden" wird die ausgewählte Datei mithilfe eines anonymen Benutzers (anonyme HTTP-Anmeldung) auf ein von Ihnen angegebenes Ziel heruntergeladen. Wenn die sich Downloaddateien oder das Ziel auf derselben Freigabe befinden, müssen Sie der Aktion "Datei downloaden" die Aktion "Laufwerk zuordnen" voranstellen, um eine Authentifizierung gegenüber der Freigabe zu ermöglichen.
Wenn Sie mehrere Server haben, sollten Sie einen bevorzugten Server verwenden.
- Quellpfad und Dateiname: Der aktuelle Server-/Freigabepfad und Name der Datei, die heruntergeladen werden soll. Das Downloaden von Dateien von einem UNC-Pfad wird nicht unterstützt. Wenn Sie eine Datei von einem UNC-Pfad downloaden möchten, sollten Sie die Aktion "Laufwerk zuordnen" zur Herstellung einer Zuordnung zum UNC-Pfad verwenden und anschließend die Aktion "Datei kopieren".
- Zielpfad und Dateiname: Der Speicherort, an den die Datei heruntergeladen werden soll.
- Proxyserver verwenden: Aktiviert die Proxyserver-Option zum Downloaden einer Datei. Standardmäßig ist diese Option deaktiviert. Wenn Sie einen Proxyserver aktivieren, müssen Sie die Adresse und den Port in die unten stehenden Felder eingeben.
- Adresse: Gibt die IP-Adresse Ihres Proxyservers an.
- Port: Gibt die Portnummer Ihres Proxyservers an.
- Erfordert Anmeldung: Ermöglicht die Eingabe eines Benutzernamens und eines Kennworts, wenn der Proxyserver Anmeldeinformationen verlangt und kein transparenter Proxyserver ist.
- Benutzername: Geben Sie einen gültigen Benutzernamen und Anmeldeinformationen für die Authentifizierung gegenüber dem Proxyserver ein.
- Variable als Kennwort verwenden Markieren Sie dieses Kontrollkästchen, um eine Variable für das Kennwort zu verwenden. Diese Variable wird in den Vorlagenvariablen unter dem Datentyp Private Daten definiert. Geben Sie den Variablennamen in Prozentzeichen eingeschlossen (%Variablenname%) in das Feld "Kennwort" ein. Weitere Informationen finden Sie unter Definieren einer Vorlagenvariablen.
- Kennwort: Geben Sie das Kennwort des Benutzers ein. Bestätigen Sie das Kennwort im Feld Kennwort bestätigen.
Falls ein Fehler auftritt, wie etwas, dass die Datei nicht auf das Gerät heruntergeladen wird, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Task und gehen Sie zu „Bereitstellungsverlauf“ > „Datei herunterladen“ Dadurch werden Fehler angezeigt, die während der Dateiübertragung aufgetreten sind.
Diese Aktion verwendet Inhaltsreplikation für den Datendownload von einem bevorzugten Server auf das Zielgerät. Der Download kann eine einzelne Datei oder den Inhalt eines ganzen Ordners (mit Unterordnern) auf dem Quellserver umfassen. Damit Sie diese Option verwenden können, müssen Sie mindestens einen bevorzugten Server unter Verwendung des Extras "Inhaltsreplikation" konfiguriert haben. Welcher bevorzugte Server schließlich verwendet wird, hängt von den Einstellungen an, die Sie bei der Einrichtung der bevorzugten Server im Extra "Inhaltsreplikation" definiert haben.
- Quelle: Geben Sie den Pfad zu der Datei oder zu dem Ordner an, die bzw. den Sie herunterladen möchten. Dieser Pfad muss auf allen Freigaben vorhanden sein, die für Downloads von bevorzugten Servern verwendet werden.
- Downloadverzeichnis: Markieren Sie dieses Kontrollkästchen, um den gesamten Ordner herunterzuladen, der Im Feld "Quelle" angegeben ist. Ist dieses Kästchen nicht markiert, wird nur die von Ihnen angegebene Datei heruntergeladen.
- Ziel: Geben Sie den Pfad auf dem Zielgerät ein, in den Sie die Datei oder den Ordner kopieren möchten.
- Bevorzugte Downloadspeicherorte: Mit den drei Kontrollkästchen können Sie angeben, welche Downloadquellen Sie verwenden möchten. Diese sind nach Priorität geordnet: Wenn alle drei Kästchen aktiviert werden, wird zunächst ein Peerdownload versucht, anschließend ein Download von einem bevorzugten Server und schließlich ein Download von der Quelle.
- Peer versuchen: Markieren Sie dieses Kontrollkästchen, wenn zuerst ein Download vom Peer versucht werden soll. Der Replikator prüft zunächst lokale Peers auf Quelldateien, die repliziert werden sollen. Wenn der Replikator die Dateien nicht auf einem Peer finden kann, versucht er die Dateien von einem bevorzugten Server oder vom Quellserver herunterzuladen. Diese Option kann dazu beitragen, den Datenverkehr auf den bevorzugten Servern und auf Ihrem Quellserver zu reduzieren.
- Bevorzugten Server versuchen: Markieren Sie dieses Kontrollkästchen, wenn der Download von einem bevorzugten Server versucht werden soll. Wenn der Replikator die Dateien nicht auf einem bevorzugten Server finden kann, versucht er die Dateien vom Quellserver herunterzuladen.
- Quelle zulassen: Markieren Sie dieses Kontrollkästchen, wenn der Download von der Dateiquelle erfolgen soll. Dies empfiehlt sich nur als zweite Option, wenn ein Download vom Peer oder bevorzugten Server nicht durchgeführt werden kann.
- Vom Core oder bevorzugten Server genutzte Bandbreite: Passt die Priorität dieses spezifischen Tasks gegenüber anderem Netzwerkverkehr an. Je höher der mit dem Schieberegler eingestellte Wert, desto größer die Bandbreite, die von diesem Task im Verhältnis zu allem anderen Verkehr im Netzwerk verwendet wird. WAN-Verbindungen sind in der Regel langsamer, daher empfiehlt es sich in den meisten Fällen, diesen Schieberegler auf einen niedrigeren Prozentsatz einzustellen.
- Von Peer zu Peer genutzte Bandbreite: Passt die Priorität dieses spezifischen Tasks gegenüber anderem Netzwerkverkehr an. Je höher der mit dem Schieberegler eingestellte Wert, desto größer die Bandbreite, die von diesem Task im Verhältnis zu allem anderen Verkehr im Netzwerk verwendet wird. LAN-Verbindungen sind in der Regel schneller als WAN-Verbindungen, daher empfiehlt es sich in den meisten Fällen, diesen Schieberegler auf einen höheren Prozentsatz einzustellen, als den Prozentsatz für WAN.
Die Aktion "Datei ausführen" führt die ausgewählte Datei auf dem Zielserver gemeinsam mit etwaigen Befehlszeilenparametern oder Rückgabecodes aus, die Sie angeben.
- Zielpfad und Dateiname: Der Speicherort der auszuführenden Datei.
- Befehlszeilenparameter: Geben Sie beliebige Befehlszeilenparameter an, mit denen die Ausführungsmethode für die Datei angepasst wird.
- Arbeitsverzeichnis: Das Programm wird mit Hinweis auf dieses Verzeichnis ausgeführt. Alle unterstützenden Dateien des Programms sollten sich in diesem Verzeichnis befinden. Die Befehlszeilenparameter starten von diesem Referenzpunkt aus.
- Erwarteter Rückgabewert: Der erwartete Wert, der von der Anwendung bei der Ausführung zurückgegeben wird. Zulässige Werte sind "Beliebig", "Ist gleich (=)", "Kleiner als (<)", "<), greater than (>" oder "Zwischen". Wenn der Wert jedem Wert außer "Beliebig" entsprechen soll, geben Sie die erwarteten Werte in die bereitgestellten Felder ein.
- Einfügen: Öffnet das Dialogfeld Umgebungsvariable, in dem Sie eine Umgebungsvariable und den zugehörigen Wert eingeben können.
- Name: Geben Sie den Namen der Umgebungsvariablen der Datei ein. Verwenden Sie doppelte Prozentzeichen zur Angabe von Umgebungsvariablen (zum Beispiel: %%windir%%\system32\calc.exe).
- Wert: Geben Sie den Wert der Variable ein.
- Ändern: Ändern Sie die ausgewählte Variable.
- Entfernen: Löschen Sie die ausgewählte Variable.
- Befehlsausgabe erfassen: Bei Aktivierung dieses Kontrollkästchens wird die Ausgabe der ausführbaren Datei in eine Protokolldatei geschrieben. Heben Sie die Markierung dieses Kontrollkästchens auf, wenn die Ausgabe nicht erfasst werden soll.
Die Aktion "Hardwareunabhängige Abbilderstellung" schließt das Extra "Hardwareunabhängige Abbilderstellung" (hiiclient.exe) im Bereitstellungsprozess ein. Mit der hardwareunabhängige Abbilderstellung (HII, Hardware-independent imaging) können Sie ein einziges Repository mit Gerätetreibern erstellen, dass in Bereitstellungsvorlagen oder Bereitstellungsskripts injiziert werden kann. Auf dem Gerät wird zunächst ein Basisabbild installiert, und das HII-Extra injiziert dann die für dieses Gerätemodell spezifischen Treiber.
Diese Aktion ist nur im Abschnitt "Systemkonfiguration" oder "Nach der Installation des Betriebssystems" für Vorlagen enthalten, die auf der Windows-Prebootumgebung basieren. Nach der Installation des Betriebssystems, aber noch vor dem Neustart des Geräts, erkennt das HII-Extra das Gerätemodell und ruft Treiber für dieses Modell ab. Die Treiber werden auf dem Gerät installiert und die zugehörigen Information werden in die Registry aufgenommen. Wenn das Betriebssystem dann nach einen Neustart hochfährt, werden die Treiber konfiguriert.
Sie können auch HII verwenden, um SWD-Pakete mit Treibern zu verknüpfen. Dies funktioniert gut mit Treibern, die nur in einem ausführbaren Format (.EXE) vorliegen.
- UNC zum Kopieren von Treiberdateien verwenden: Markieren Sie dieses Kontrollkästchen, um anzugeben, dass für den Zugriff auf das HII-Repository nur UNC verwendet werden soll.
Wenn Sie diese Aktion verwenden, sollten Sie im Anschluss daran eine Neustartaktion in den Abschnitt "Nach der Installation des Betriebssystems" einschließen.
Diese Aktion injiziert ein Skript in das Dateisystem des Zielbetriebssystems. Sie können beispielsweise sysprep.inf in die Aktion "Abbild bereitstellen" oder unattend.txt in eine Aktion des Typs "skriptgesteuerte Installation" injizieren. Auf die aktuelle Vorlage können Sie die Skripte anwenden, die in der Auswahlliste Installationsskripte der Vorlage aufgeführt sind. Der Zugriff auf diese Liste erfolgt über die Schaltfläche Installationskripte der Symbolleiste "Bereitstellung".
Beim Injizieren eines Skripts wird die Datei auf den lokalen Computer kopiert und ferner werden sämtliche Variablen in der Datei ersetzt. Diese Aktion ist nützlich, wenn Sie Variablen in einer Textdatei ersetzen möchten, beispielsweise in einer Windows Sysprep-Antwortdatei.
- Skriptname: Der Name des Skripts.
- Zieldateiname: Der Speicherort des zu injizierenden Skripts.
Diese Aktion installiert erkannte Software auf einem Zielgerät, das im Extra "Softwarelizenzüberwachung" überwacht wird.
Mit dieser Aktion können Sie Software installieren, indem Sie die Funktion zur schnellen Bereitstellung von Software verwenden, die im Extra Zuordnung von Produkten zu Paketen konfiguriert ist. Zum Aufrufen der Funktion klicken Sie auf der Symbolleiste "Betriebssystembereitstellung" auf das Symbol Zuordnung von Produkten zu Paketen .
Im Extra "Zuordnungen von Produkten zu Paketen" können Sie den Verteilungspaketen SLM-Produkte zuweisen. Diese Zuordnung legt fest, welche Software auf dem neu bereitgestellten Gerät installiert wird. Aufgrund der Möglichkeit, derartige Zuordnungen vorzunehmen, können Sie im Rahmen eines Betriebssystembereitstellungstasks eine ältere Programmversion auf eine neuere Version aktualisieren.
- SLM-Produkte: Wird mit allen Softwareanwendungen im Abschnitt "Überwacht" des Extras "SLM" ausgefüllt.
- SWD-Pakete: Zeigt alle erstellten Verteilungspakete an, die installiert werden können.
- Zuordnung entfernen: Ermöglicht das Aufheben der Zuordnung, sodass die Software durch die Aktion "Zugeordnete Software installieren" NICHT bereitgestellt wird.
- Kritisch: Dieses Kontrollkästchen hat eine vergleichbare Funktion wie das Kontrollkästchen Das Bearbeiten der Vorlage einstellen, wenn diese Aktion fehlschlägt für eine Vorlagenaktion. Wenn diese Option für ein Programm ausgewählt ist und die Installation dieses Programms fehlschlägt, wird die Aktion abgebrochen und die Installation weiterer Programme im Rahmen der Aktion "Zugeordnete Software installieren" wird NICHT fortgesetzt. Wenn diese Option nicht ausgewählt ist und die Installation eines Softwarepakets fehlschlägt, wird die Installation aller anderen Verteilungspakete, die den SLM-Produkten zugewiesen sind, regulär fortgesetzt. (Alle Programme, deren Installation im Rahmen der Aktion gestartet oder bei denen zumindest der Versuch zur Installation unternommen wurde, sind im Verlauf der Betriebssystembereitstellungsvorlage protokolliert.)
- Deaktivieren: Wenn Sie dieses Kontrollkästchen für ein Produkt auswählen, wird das Produkt im Rahmen der Aktion "Zugeordnete Software installieren" NICHT installiert, obwohl es zugeordnet sein kann. Ein Szenario für diesen Anwendungsfall sind zum Beispiel Testzwecke. Installieren Sie beim Testen keine Programme, für die das Feld Deaktivieren ausgewählt ist, während Sie andere Programme testen, die im Rahmen der gleichen Aktion installiert werden sollen. Entfernen Sie das Häkchen im Feld Deaktivieren erst, nachdem alle Tests erfolgreich abgeschlossen wurden, und führen Sie dann die Aktion durch, um alle zugeordneten Programme in einem Durchgang zu installieren.
Das Zielbetriebssystem für diese Aktion muss Windows sein.
- Anzeigename: Der Name, der angezeigt werden soll, um den Dienst zu repräsentieren.
- Dienstname: Der Name des Dienstes.
- Dienstbeschreibung: Eine Beschreibung des Dienstes
- Zielpfad und Dateiname: Der Speicherort des zu installierenden Dienstes.
- Befehlszeilenparameter: Geben Sie einen beliebigen Befehlszeilenparameter ein, mit dem die zur Installation des Dienstes verwendete Methode angepasst wird.
- Dienst-Starttyp: Die Optionen lauten "Manuell", "Automatisch" oder "Deaktiviert".
- Interaktiver Dienst: Wählen Sie diese Option, um auf dem Desktop eine Benutzerschnittstelle anzuzeigen, die beim Starten des Dienst vom angemeldeten Benutzer verwendet werden kann. Diese schließt alle Meldungsfelder ein, die der Dienst während des Installationsprozesses möglicherweise aktiviert. Wenn dieses Kontrollkästchen nicht aktiviert ist, wird die Vorlage ohne Benutzereingriff ausgeführt, wobei bei jeder eingeblendeten Meldung von der Verwendung der Standardauswahl ausgegangen wird. Wenn der Dienst während des Startvorgangs irgendwelche Meldungen anzeigt, kann es sein, dass die Vorlage angehalten wird, bis das Meldungsdialogfeld wieder geschlossen wird.
Mit dieser Aktion wird das Gerät mit einer Domäne oder Arbeitsgruppe verbunden. Bei Domänen müssen Sie die Anmeldeinformationen für ein Konto angeben, das über Berechtigungen zum Hinzufügen zu Domänen verfügt. Mac-Geräte können keinen Arbeitsgruppen beitreten, daher steht diese Option nicht zur Verfügung.
•Ausgewählter Vorgangstyp: Kann "Der Domäne beitreten" oder "Der Arbeitsgruppe beitreten" sein.
•Name: Der Name der Domäne oder Arbeitsgruppe, mit der das Gerät verbunden werden soll.
•OE: Die mit der Domain verbundene Organisationseinheit.
•Benutzername: Geben Sie den für die Authentifizierung bei der Domäne erforderlichen Benutzernamen an. Sie kann in einem von zwei Formaten eingegeben werden: [email protected] oder domain\benutzer.
•Variable als Kennwort verwenden Markieren Sie dieses Kontrollkästchen, um eine Variable für das Kennwort zu verwenden. Diese Variable wird in den Vorlagenvariablen unter dem Datentyp Private Daten definiert. Geben Sie den Variablennamen in Prozentzeichen eingeschlossen (%Variablenname%) in das Feld "Kennwort" ein. Weitere Informationen finden Sie unter Definieren einer Vorlagenvariablen.
•Kennwort: Geben Sie das Kennwort ein, das dem obigen Benutzernamen entspricht, und bestätigen Sie.
Die gelieferten Parameter werden in das Konfigurationsprofil unter Verwendung dieser Domain-Anmeldedaten integriert und dann verschlüsselt. Nachdem sie zum Gerät gesandt wurden, versucht es, der Domain beizutreten. Wenn ein Fehler auftritt, wird er in das Fehlerprotokoll aufgenommen und außerdem eine Fehlermeldung aus der Aktion „Domain beitreten“ ausgegeben.
Mit dieser Aktion können Sie als nächste Aktion eine andere Vorlage starten, indem Sie auf Neue Vorlage auswählen klicken. Diese Aktion startet eine neue Vorlage für das Zielgerät, das im Extra für Computerzuordnungen angegeben ist. Wird kein übereinstimmendes Gerät gefunden, verwendet das Gerät sich selbst als Ziel. So lassen sich Vorlagen verketten.
Ein typischer Anwendungsfall liegt vor, wenn das Gerät eines Benutzers durch ein neues Gerät ersetzt wird. Die Betriebssystembereitstellungsvorlage kann ein Profil und die sonstigen Daten vom ursprünglichen Gerät erfassen und dann mit der Aktion "Vorlage starten" das gewünschte Betriebssystem und das Profil (das vom ursprünglichen Gerät übernommen wurde) auf dem neuen Gerät bereitstellen, während die Installation der gewünschten Programme auf dem neuen Gerät fortgesetzt wird.
Weitere Informationen über Computerzuordnungen finden Sie unter Informationen über das Extra "Computerzuordnung".
Diese Aktion verwenden Sie, um ein Laufwerk bei Windows-Geräten zuzuordnen oder um dessen Zuordnung aufzuheben (d. h. das Laufwerk zu trennen). Beachten Sie, dass manche Systeme keine Laufwerkzuordnungen unter H: akzeptieren.
- Laufwerk zuordnen/Zuordnung aufheben: Geben Sie an, ob mit dieser Aktion ein Laufwerk zugeordnet oder dessen Zuordnung aufgehoben (getrennt) werden soll.
- UNC-Pfad: Geben Sie den Server und die Freigabe ein, für die Sie eine Zuordnung erstellen möchten.
- Ressourcenpfad, für den die Verbindung getrennt werden soll: Beim Trennen einer Ressource müssen Sie den Pfad angeben, der getrennt werden soll.
- Laufwerksbuchstabe/Bereitstellungspunkt: Geben Sie den Laufwerksbuchstaben ein, dem Sie den Pfad zuordnen möchten. Wenn Sie sich entscheiden, die Zuordnung eines Laufwerks aufzuheben, geben Sie den Namen des Laufwerks ein, für das Sie die Verbindung aufheben möchten.
- Benutzername: Geben Sie den Namen der Benutzeranmeldeinformationen ein, die für die Anmeldung beim Laufwerk benötigt werden.
- Variable als Kennwort verwenden: Markieren Sie dieses Kontrollkästchen, um eine Variable für das Kennwort zu verwenden. Diese Variable wird in den Vorlagenvariablen unter dem Datentyp Private Daten definiert. Geben Sie den Variablennamen in Prozentzeichen eingeschlossen (%Variablenname%) in das Feld "Kennwort" ein. Weitere Informationen finden Sie unter Definieren einer Vorlagenvariablen.
- Kennwort: Geben Sie das Kennwort ein, das dem obigen Benutzernamen entspricht. Bestätigen Sie das Kennwort im Feld Kennwort bestätigen.
Mit dieser Aktion wird ein Laufwerk auf einem Zielgerät einem Pfad auf einem bevorzugten Server (oder auf dem Quellserver) zugeordnet. Diese Laufwerkszuordnung bleibt so lange bestehen, bis die Zuordnung des Laufwerks explizit aufgehoben (es getrennt) wird, daher sollten Sie nach einer Aktion, die Daten von einem bevorzugten Server herunterlädt, ein Aktion vom Typ "Zuordnung aufheben" in die Vorlage einschließen. Damit Sie diese Option verwenden können, müssen Sie mindestens einen bevorzugten Server unter Verwendung des Extras "Inhaltsreplikation" konfiguriert haben. Welcher bevorzugte Server schließlich verwendet wird, hängt von den Einstellungen an, die Sie bei der Einrichtung der bevorzugten Server im Extra "Inhaltsreplikation" definiert haben.
- Laufwerksbuchstabe: Geben Sie den Laufwerksbuchstaben ein, dem Sie den Pfad zuordnen möchten. Wenn Sie sich entscheiden, die Zuordnung eines Laufwerks aufzuheben, geben Sie den Namen des Laufwerks ein, für das Sie die Verbindung aufheben möchten.
- Laufwerkszuordnung aufheben: Markieren Sie dieses Kontrollkästchen, wenn die Aktion in der Aufhebung der Laufwerkszuordnung bestehen soll. Die Aktion hebt die Zuordnung zu dem unter "Laufwerksbuchstabe" angegebenen Laufwerk auf bzw. trennt die Verbindung zu diesem Laufwerk.
- Pfad: Geben Sie den Pfad zu diesem Laufwerk im UNC-Format ein (\\Freigabename\Pfad) Dieser Pfad muss auf dem Quellserver und auf allen Freigaben vorhanden sein, die für Downloads von bevorzugten Servern verwendet werden.
- Bevorzugten Server versuchen: Markieren Sie dieses Kontrollkästchen, wenn zuerst versucht werden soll, das Laufwerk dem nächstgelegenen bevorzugten Server zuzuordnen, der die angegebene Ordnerstruktur aufweist. Wird kein Server gefunden, der diese Ordnerstruktur aufweist, wird der Versuch unternommen, das Laufwerk dem Pfad auf dem Quellserver zuzuordnen.
- Bevorzugten Server verlangen: Markieren Sie dieses Kontrollkästchen, um das Laufwerk dem nächstgelegenen bevorzugten Server zuzuordnen, der die angegebene Ordnerstruktur aufweist. Wird kein bevorzugter Server mit der Ordnerstruktur gefunden, schlägt der Task fehl (statt dass die Zuordnung zum Quellserver erfolgt).
- Bevorzugten Server nicht zulassen: Markieren Sie dieses Kontrollkästchen, um das Laufwerk dem Pfad auf dem Quellserver zuzuordnen, ohne eine Zuordnung zu einem bevorzugten Server vorzunehmen.
Verwenden Sie diese Aktion, um ein ISO-Abbild zu mounten.
- Abbildname und -pfad: Geben Sie die Information \\server\share\file.iso ein.
- Bereitstellungspunkt: Geben Sie den gewünschten Bereitstellungspunkt ein.
Mit der Partitionsaktion können Sie eine Vielzahl von Aktionen bezogen auf die Partitionen auf dem Zielserver ausführen. Wählen Sie eine Partitionsaktion aus der Liste "Aktionstyp" aus.
Die Aktionen sind unten aufgeführt:
NOTE: Die Bootumgebung und das Zielbetriebssystem müssen vor der Ausführung dieser Aktion festgelegt werden.
Partition erstellen: Hiermit können Sie eine Partition auf der angegebenen Festplatte erstellen.
- Festplatte: Geben Sie die Festplattenkennung ein. Unter Windows ist dies die Festplattennummer.
- Partitionstyp: Wählen Sie den Partitionstyp aus. Unterstützt werden "Primäre", "Erweiterte" oder "Logische".
- Größe: Die Größe der zu erstellenden Partition in MB.
- Offset: Eine Zahl (im 8-Byte-Format), die angibt, wie weit in der Festplatte Sie die Partition erstellen möchten.
- Start: Die Startposition der Partition (Zylindernummer).
- Ende: Die Endposition der Partition (Zylindernummer).
Partition entfernen: Hiermit können Sie eine Partition auf der angegebenen Festplatte löschen.
- Von der Festplatte entfernen: Geben Sie die Festplattenkennung ein. Unter Windows ist dies die Festplattennummer.
- Partitionskennung: Die zu löschende Partitionsnummer.
Alle Partitionen entfernen: Hiermit können Sie alle Partitionen von der Festplatte löschen.
- Von der Festplatte entfernen: Geben Sie die Festplattenkennung ein. Unter Windows ist dies die Festplattennummer.
Partition formatieren: Erstellen Sie eine Dateisystemstruktur auf einer Partition.
- Logischer Laufwerkbuchstabe: Der Laufwerksbuchstabe der zu formatierenden Partition (unter Windows).
- Dateisystem: Unter Windows sind dies FAT, FAT32 und NTFS.
- Schnellformatierung: Markieren Sie dieses Kontrollkästchen, um eine Schnellformatierung der Partition durchzuführen.
Partition bereitstellen: Stellt eine Partition bereit.
- Festplatte: Die bereitzustellende Festplattennummer (Windows).
- Partitionskennung: Die bereitzustellende Partitionsnummer (Windows).
- Zu erstellender logischer Laufwerkbuchstabe: Der Laufwerksbuchstabe der Partition, die bereitgestellt werden soll (Windows).
Bereitstellung der Partition aufheben: Hiermit können Sie die Bereitstellung einer Partition aufheben.
- Festplatte: Die Festplattennummer, deren Bereitstellung aufgehoben werden soll.
- Partitionskennung: Unter Windows die Partitionsnummer, deren Bereitstellung aufgehoben werden soll.
- Zu löschender logischer Laufwerkbuchstabe: Der Laufwerksbuchstabe der Partition, deren Bereitstellung aufgehoben werden soll (Windows).
Bootfähig machen: Hiermit machen Sie eine Partition bootfähig.
- Festplatte: Die Laufwerksnummer, die bootfähig gemacht werden soll. Unter Windows ist dies die Festplattennummer.
- Partitionskennung: Die Partitionsnummer, die bootfähig gemacht werden soll.
- Bootfähig: Aktivieren Sie das Kontrollkästchen, um die Partition bootfähig zu machen.
- Windows 7 / Windows Server 2008 R2 mit einer separaten Systempartition: Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um eine separate Betriebssystempartition zu erstellen.
- Betriebssystem-Partitionskennung: Die Partitionsnummer für die separate Betriebssystempartition.
Partition erweitern: Erweitert die letzte Partition auf dem Laufwerk. Es muss freier Speicherplatz verfügbar sein.
- Festplatte: Die bereitzustellende Festplattennummer.
- Partitionskennung: Unter Windows die bereitzustellende Partitionsnummer.
- Größe: Die neue Größe der Partition in MB (Windows). Wenn Sie hier nichts eingeben, wird die Partition auf den gesamten Festplattenspeicher erweitert.
- Start: Die Startposition der Partition (Zylindernummer).
- Ende: Die Endposition der Partition (Zylindernummer).
Mit der Partitionsaktion können Sie eine Vielzahl von Aktionen bezogen auf die Partitionen auf dem Zielserver ausführen.
Für die Angabe einer Partitionsgröße können Sie MB oder einen Prozentsatz des Datenträgers verwenden. Achten Sie darauf, dass auch entsprechend viel Festplattenspeicher vorhanden ist. Alle vorhandenen Daten werden von dieser Aktion überschrieben. Wenn Sie keine Größe für eine Partition angeben (die Größe kann nur bei der letzten Partition leer bleiben), wird der verbleibende Festplattenplatz der letzten Partition zugewiesen.
Die verfügbaren Aktionstypen sind nachfolgend angegeben:
Partition erstellen: Hiermit können Sie eine Partition auf der angegebenen Festplatte erstellen.
•Festplattenkennung: Geben Sie die Festplattenkennung oder die Festplattenknotenkennung ein.
•Partitionen: Legt mehrere Partitionen fest, die im Rahmen der Betriebssystem-Vorinstallation angelegt werden sollen. Bei jeder Partition können Sie angeben: Name, Partition Größe und ein Dateisystem.
Alle Partitionen entfernen: Entfernen Sie alle Partitionen vom Gerät über die angegebene Festplattenkennung oder die Festplattenknotenkennung.
Partition formatieren: Erstellen Sie eine Dateisystemstruktur auf einer Partition.
•Format Startvolume:
•Partition: Geben Sie die zu formatierende Partition ein. Der hier eingegebene Wert muss dem der Partition zugewiesenen Namen entsprechen.
•Dateisystem: Wählen Sie das gewünschte Laufwerksformat. Die geläufigsten Formate sind MS-DOS FAT32 und HFS+.
Partition bereitstellen: Stellen Sie eine Partition in einem Verzeichnis-Bereitstellungspunkt bereit.
•Startvolume bereitstellen: Geben Sie an, ob der Verzeichnis-Bereitstellungspunkt ein Startvolume oder ein Datenträger ist.
•Partition: Die bereitzustellende Partition mit Angabe von Name oder Datenträgerkennung. Wenn Startvolumen bereitstellen ausgewählt wird, dann dieses Feld nicht verwendet werden.
•Bereitzustellender Dateipfad: Die Festplattenposition, in der die Partition oder das Volume bereitzustellen ist.
Bereitstellung der Partition aufheben: Hiermit können Sie die Bereitstellung einer Partition aufheben, sodass der Finder nicht darauf zugreifen kann. Sie bleibt jedoch über die Befehlszeile oder die Disk-Utility-App sichtbar.
•Bereitstellung des Startvolumes aufheben: Geben Sie an, ob der Verzeichnis-Bereitstellungspunkt ein Startvolume oder ein Datenträger ist.
•Aufzuhebender Bereitstellungspunkt: Partition oder Volume, deren/dessen Bereitstellung aufgehoben werden soll.
Partitionsgröße ändern Die Größe einer bestimmten Partition ändern.
•Festplattenkennung: Die Festplattenkennung oder die Festplattenknotenkennung.
•Partitionskennung: Der Name der Partition.
•Größe in MB: Die neue Partitionsgröße in MB festlegen. Wenn die Größer kleiner als die vorhandene ist, wird die Größe verkleinert. Sie können auch negative Werte eingeben. Sie werden als diejenige Größe interpretiert, um die die Partition schrumpfen soll.
CoreStorage festlegen: Steuerung der Verwendung von CoreStorage, ein Volume-Manager, der Unabhängigkeit zwischen logischen Volumes und physischen Volumes ermöglicht.
•CoreStorage aktivieren oder deaktivieren: Wählen Sie eine Option, um zu entscheiden, ob diese Partition durch CoreStorage verwaltet werden soll.
•Ziel-Startvolume
•Partition: Der Name der Partition.
Einen OS X Fusion Drive erstellen: Kombiniert ein Festplattenlaufwerk mit einem Festkörperlaufwerk in ein einziges, durch CoreStorage verwaltetes Volume mit dem kombinierten Platz beider Laufwerke. Die hier festgelegten Partitionen werden in einen einzigen verwalteten Raum verschmolzen.
•Partition 1: Die Partition des ersten Laufwerks.
•Partition 2: Die Partition des zweiten Laufwerks.
•Name des daraus resultierenden Volumens: Der Name des neuen Volumes.
•Dateisystem: Wählen Sie das gewünschte Laufwerkformat. Diese Systeme unterscheiden sich vom Standard-Dateisystem und sind spezifisch für Fusion Drives.
Ein OS X Fusion Drive löschen: Ein vorhandenes Fusion Drive von Mac-Geräten entfernen.
•Ziel-Startlaufwerk
•Fusion-Drive-Bezeichnung: Der Name des Fusion Drive. Dies ist der gleiche Wert, der bei der ersten Anlage eines Fusion Drive für Name des daraus resultierenden Volumens angegeben wurde.
Die Aktion "System patchen" scannt das Zielgerät nach Anfälligkeiten und repariert diese. Diese Aktion kann nur nach einer Konfigurationsaktion ausgeführt werden, die den Agenten für Softwareupdates installiert.
- Nur scannen: Scannt den Computer auf Anfälligkeiten.
- Anfälligkeit scannen und reparieren: Scannt den Computer auf Anfälligkeiten und repariert (sofern möglich) die Anfälligkeit.
- Gruppe scannen und reparieren: Scannt den Computer auf Anfälligkeiten und repariert die in der Gruppe enthaltenen Anfälligkeiten.
- Anfälligkeitskennung: Eine gültige Anfälligkeitskennung von Patch Manager. Wenn die Kennung ungültig ist, schlägt die Aktion fehl.
- Gruppenkennung: Eine gültige Gruppenkennung von Patch Manager. Wenn die Kennung ungültig ist, schlägt die Aktion fehl. Sie können auf die Schaltfläche für die Liste der Gruppenkennungen klicken, um eine Anfälligkeitsgruppe auszuwählen, die Sie erstellt haben.
Die Core-Anfälligkeitsdefinitionen sollten vor dem Ausführen dieser Aktion aktualisiert werden. Alle zu reparierenden Patches müssen auf den Core heruntergeladen werden, bevor eine der beiden Reparaturoptionen in dieser Aktion ausgeführt werden kann.
Starten Sie den Server neu oder fahren Sie ihn herunter. Unmittelbar im Anschluss an die Aktion "Betriebssystem-Installation" muss ein Neustart erfolgen. Nach dem Neustart startet der Bereitstellungsagent die Vorlage neu, um mit der Durchführung der Bereitstellungstasks fortzufahren. Verwenden Sie die Aktion "Neustart", um vom Abschnitt "Systemmigration" zu den "Betriebssystem"-Abschnitten oder von den "Betriebssystem"Abschnitten zum Abschnitt "Systemkonfiguration" zu gelangen. Es werden mehrere Neustarts unterstützt.
•Neu starten: Fahren Sie den Server herunter und starten Sie ihn neu.
•Herunterfahren: Fahren Sie den Server nach Abschluss des Bereitstellungstasks herunter und schalten Sie ihn nicht wieder ein. Sie müssen sicherstellen, dass diese Aktion die letzte Aktion in der Vorlage ist, sonst werden zusätzliche Aktionen nicht abgeschlossen.
•Starten in Verwaltetes WinPE (Virtueller Start): Den Clientcomputer in eine verwaltete WinPE-Umgebung starten. Aktionen werden wie vom Coreserver angewiesen ausgeführt. Diese Option ist für Situationen gedacht, in denen in einem Netzwerk kein PXE-Server für die Bereitstellung zur Verfügung steht.
•Timeout für Bestätigungsmeldung: Geben Sie die Anzahl der Sekunden an, für die eine Bestätigungsmeldung angezeigt wird, bevor das Zeitlimit erreicht ist.
•Neu starten: Fahren Sie den Server herunter und starten Sie ihn neu.
•Herunterfahren: Fahren Sie den Server nach Abschluss des Bereitstellungstasks herunter und schalten Sie ihn nicht wieder ein. Sie müssen sicherstellen, dass diese Aktion die letzte Aktion in der Vorlage ist, sonst werden zusätzliche Aktionen nicht abgeschlossen.
•NetBoot: Schalten Sie das Gerät aus und starten Sie es mit einem Netzwerk-Datenträgerlaufwerk neu.
•Timeout für Bestätigungsmeldung: Geben Sie die Anzahl der Sekunden an, für die eine Bestätigungsmeldung angezeigt wird, bevor das Zeitlimit erreicht ist.
•Partition/Server: Bezeichnet die Partition, die beim Starten verwendet werden soll. Sie können eine Partition oder einen Netzwerkspeicherort angeben, abhängig von der ausgewählten Aktion. Wenn dieses Feld leer bleibt, wird das Gerät in der verwendeten Originalpartition gestartet.
Hiermit ersetzen Sie Text in einer bestehenden Datei.
- Quellenpfad- und Dateiname: Der Pfad und Dateiname der Datei, in der Text ersetzt werden soll.
- Folgendes suchen: Der vorhandene Text, der zu ersetzen ist.
- Ersetzen durch: Der Text, der anstelle des vorhandenen Textes eingefügt werden soll.
- Erstes Vorkommen ersetzen, Alle Vorkommen ersetzen: Ersetzen Sie den neuen Text entweder nur beim ersten Auftreten oder bei jedem Auftreten.
Installieren Sie ein Betriebssystem mithilfe eines benutzerdefinierten Skripts. Es kann nur eine Aktion geben, die ein Betriebssystem installiert.
Windows
- UNC-Pfad zur Installationsquelle: Dies ist der Pfad zur ausführbaren Datei in der Installationsquelle. Dieser Pfad muss im Abschnitt "Vor der Installation des Betriebssystems" bereitgestellt worden sein (Aktion "Laufwerk zuordnen").
- Domäne\Benutzername: Geben Sie den Domänen- und Benutzernamen für die Anmeldung bei dem Gerät ein, auf dem sich die ausführbare Dateien befinden.
- Variable als Kennwort verwenden: Markieren Sie dieses Kontrollkästchen, um eine Variable für das Kennwort zu verwenden. Diese Variable wird in den Vorlagenvariablen unter dem Datentyp Private Daten definiert. Geben Sie den Variablennamen in Prozentzeichen eingeschlossen (%Variablenname%) in das Feld "Kennwort" ein. Weitere Informationen finden Sie unter Definieren einer Vorlagenvariablen.
- Kennwort: Geben Sie das Kennwort für die Anmeldung bei dem Gerät ein. Bestätigen Sie das Kennwort im Feld Kennwort bestätigen.
- Zusätzliche Parameter für Setup: Parameter, die an die Installationsdatei übergeben werden, wenn sie ausgeführt wird. Bei Winnt32 füllt das Bereitstellungsmodul das unattend-Argument (/unattend) und die source-Argumente (/s) automatisch aus. Diese Argumente werden aus dem im Winnt32-Pfad zur Verfügung gestellten Pfad und aus dem ausgewählten Skript generiert.
- Installationsskript: Die bei der Installation des Betriebssystems verwendete unattend-Datei.
- Neustart erzwingen: Markieren Sie dieses Kontrollkästchen, wenn nach der Installation des Betriebssystems ein Neustart erforderlich sein soll.
Hiermit wird ein Dienst auf dem Zielgerät deinstalliert
- Dienstname: Der Name des zu deinstallierenden Dienstes.
Entpacken Sie den Inhalt eines Pakets in ein vorher festgelegtes Verzeichnis. Diese Aktion kann die Originalstruktur wiederherstellen.
- Quellpfad und Dateiname: Geben Sie Pfad und Dateiname des Pakets ein, das entpackt werden soll.
- Zielpfad: Das Verzeichnis, in dem das Paket entpackt werden soll. Handelt es sich hierbei um ein Verzeichnis/einen Ordner, so werden doppelt vorhandene Dateinamen überschrieben.
- Zielverzeichnis erstellen, falls noch nicht vorhanden: Wenn das Ziel nicht vorhanden ist, markieren Sie dieses Kontrollkästchen, um es automatisch zu erstellen.
Diese Aktion fügt der Registrierung Schlüssel oder Werte hinzu, entfernt sie oder importiert eine Registrierdatei (.reg). Unsachgemäßes Bearbeiten der Registrierung kann Ihrem System Schaden zufügen und es möglicherweise unbrauchbar machen. Bevor Sie die Registrierung ändern, sollten Sie von allen wichtigen Daten auf Ihrem Computer eine Sicherungskopie anfertigen.
Wählen Sie einen Vorgang in der Liste Registrierungsoperation aus.
- Schlüssel löschen: Hiermit lässt sich der erwartete Ordner und Pfad eines Registrierungsschlüssels entfernen.
- Wert löschen: Hiermit lässt sich der erwartete Wert des Schlüssels entfernen.
- Schlüssel erstellen: Hiermit können Sie einen Ordner auf der linken Seite des Registrierungseditor erstellen.
- Importdatei: Hiermit können Sie eine Registrierungsdatei importieren.
- Wert festlegen: Hiermit können Sie einen Wert erstellen. Die eingegebenen Daten werden als ein von der Liste Typ bestimmter Wert interpretiert.
- Schüssel: Hiermit können Sie den zu erstellenden oder löschenden Schlüssel eingeben.
- Wert: Hiermit können Sie den zu erstellenden oder löschenden Wert eingeben.
- Messwert: Geben Sie hier die Daten zur Speicherung in einem Wert ein.
- Typ: Hiermit können Sie einen Datentyp auswählen. Es kann sich hierbei um einen Zeichenfolgewert, einen erweiterten Zeichenfolgewert, einen Binärwert, einen DWORD-Wert, einen Multi-String-Wert oder einen QWord-Wert handeln.
- Inhalt der Importdatei: Geben Sie eine Beschreibung für die Registrierungsdatei ein, die importiert werden soll.
- Daten von Registrierungsdatei importieren: Geben Sie den vollständigen Pfad zur Registrierungsdatei ein oder suchen Sie mit Durchsuchen. Klicken Sie anschließend auf Datei importieren.
Halten Sie die Vorlagenausführung für eine gewisse Zeit an oder bis die benötigte Datei erstellt wurde.
- Uhrzeit: Hält die Ausführung der Vorlage für eine bestimmte Zeit an.
- Wartezeit in Sekunden: Geben Sie die Anzahl der Sekunden ein, für die die Vorlage angehalten werden soll.
- Datei: Die Ausführung der Vorlage wird angehalten, bis eine Datei erstellt wurde.
- Datei, auf die gewartet werden muss: Die Aktion wird angehalten, bis der angegebene Pfad und die Datei existieren. Diese Funktion ist nützlich, wenn eine Aktion verlangt, dass eine Datei von einer Anwendung installiert wird. Wenn die Datei erstellt wurde, wird die nächste Aktion in der Vorlage ausgeführt.
- Maximale Wartezeit in Sekunden: Geben Sie die Anzahl der Sekunden an, für deren Dauer auf die Erstellung der Datei gewartet wird. Wenn die Zeit abgelaufen ist und die Datei nicht erstellt wurde, fährt die Vorlage mit der nächsten Aktion fort.
Arbeitet auf einem Zielgerät mit dem Betriebssystem Windows 8 oder höher. Mit diesen Optionen können Sie die Aktionen zum Aktualisieren und Wiederherstellen unter Windows aufrufen.
- Zurücksetzen: Wenn Sie Ihren PC wiederherstellen oder komplett neu aufsetzen möchten, können Sie zu den Werkseinstellungen zurückkehren. Wählen Sie diese Option aus, um alle Daten zu löschen und Windows neu zu installieren. Dazu wird die .wim-Datei in einem Standardbild verwendet, ohne das Laufwerk erneut zu formatieren.
- Laufwerk vollständig löschen: Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um das Laufwerk neu zu formatieren, bevor es mit der .wim-Datei überschrieben wird.
- Lokales Standard-WIM-Abbild verwenden: Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um die .wim-Datei zu verwenden, die im Standardbetriebssystem enthalten ist.
- UNC-Pfad einschließlich WIM-Dateinamen: Geben Sie den UNC-Pfad und den Dateinamen der .wim-Datei ein, die verwendet werden soll. Um diese Option aktivieren zu können, muss das Kontrollkästchen Lokales Standard-WIM-Abbild verwenden deaktiviert sein.
- Aktualisieren: Wählen Sie diese Option, um den Ziel-PC zu aktualisieren, ohne die Elemente des Benutzerprofils zu beeinträchtigen, z. B. "Eigene Dokumente", "Eigene Musik", "Eigene Bilder" usw. Dazu wird eine .wim-Datei verwendet, um das Laufwerk zu überschreiben, ohne die Elemente des Benutzerprofils zu beeinträchtigen.
- Lokales Standard-WIM-Abbild verwenden: Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um die .WIM-Datei zu verwenden, die im Standardbetriebssystem enthalten ist.
- UNC-Pfad einschließlich WIM-Dateinamen: Geben Sie den UNC-Pfad und den Dateinamen der WIM-Datei ein, die verwendet werden soll. Um diese Option aktivieren zu können, muss das Kontrollkästchen Lokales Standard-WIM-Abbild verwenden deaktiviert sein.
- Lokales WIM-Abbild erstellen und zuweisen: Wählen Sie diese Option, um das Abbild mithilfe der .wim-Datei zu aktualisieren, die im Standardbetriebssystem enthalten ist.
- UNC-Pfad einschließlich WIM-Dateinamen: Geben Sie den UNC-Pfad und den Dateinamen der .wim-Datei ein, die verwendet werden soll, und ersetzen Sie die lokale .wim-Datei zur künftigen Verwendung.
- Angegebenes Abbild als lokales WIM-Abbild zuweisen: Wählen Sie diese Option, um das Abbild mithilfe der .wim-Datei zu aktualisieren, die im Feld UNC-Pfad einschließlich WIM-Dateinamen angegeben ist.
- UNC-Pfad einschließlich WIM-Dateinamen: Geben Sie den Pfad und den Dateinamen der .wim-Datei ein, die zum Aktualisieren des Abbilds verwendet werden soll.