Das Ereignis definieren

Wenn Sie eine Prozessaktion erstellt haben, müssen Sie das Ereignis definieren, das die Aktion auslöst.

So definieren Sie das Ereignis:

1. Wählen Sie im Baum Konfiguration die Prozessaktion, für die Sie das Ereignis definieren möchten, und klicken Sie dann in der Liste Aktionen auf Ereignis definieren.
   Das Dialogfeld „Ereignisdefinition“ wird angezeigt.
   
2. Geben Sie in das Feld Ereignisname einen eindeutigen Namen für das Ereignis ein.
   Anschließend müssen Sie für Ereignis-Manager einen Satz von Bedingungen bereitstellen, die das Ereignis definieren. Typischerweise sind dies die Bedingungen „Ereignisquelle“ und „Ereignistyp“.
3. Klicken Sie auf Hinzufügen.
   Das Dialogfeld „Ereignisbedingungen“ wird angezeigt.
   
4. Wählen Sie in der Liste Attribut den Eintrag Ereignisquelle.
5. Wählen Sie in der Liste Bedingung den Eintrag Ist gleich.
6. Geben Sie in das Feld Wert den Namen ein, den Sie beim Konfigurieren des LPM-Webdiensts für die EventSource-Zuordnung angegeben haben (siehe So konfigurieren Sie die LPM-Webdienst-Aktionen:).
7. Klicken Sie auf OK.
   Die Ereignisbedingung wird zur Liste der Bedingungen im Dialogfeld „Ereignisdefinition“ hinzugefügt.
8. Fügen Sie eine weitere Ereignisbedingung hinzu, bei der das Attribut mit der Bezeichnung Ereignistyp dem Namen entspricht, den Sie in LPM für die Feldzuordnung Ereignistyp angegeben haben.
9. Verwenden Sie die Schaltflächen Hinzufügen, Ändern und Löschen, um den Bedingungssatz zu vervollständigen, der das Ereignis definiert. Alle Bedingungen, die Sie hier definieren, müssen erfüllt sein, damit die Prozessaktion ausgelöst wird.
10. Wenn Sie die Bedingungen im Dialogfeld „Ereignisdefinition“ wie gewünscht definiert haben, aktivieren Sie das Kontrollkästchen Ereignis aktivieren.
11. Klicken Sie auf OK.

Denken Sie daran, das Kontrollkästchen Diese Integrationsprozessquelle aktivieren im Dialogfeld „Prozessquelle“ zu aktivieren, wenn Sie die Konfiguration des Ereignisses abgeschlossen haben.