Neuerungen

Die folgenden Funktionen und Verbesserungen sind neu in Ivanti Patch for Configuration Manager 2023.2.
Bereinigung des Ablageordners
In Microsoft Configuration Manager können zwar über die WSUS-Bereinigungsaufgaben im Eigenschaftenfenster für die Softwareupdate-Punktkomponente Updates aus der WSUS-Datenbank und aus dem Ordner WSUSContent entfernt werden, der Ordner UpdateServicesPackages wird jedoch nicht bereinigt. Sie können jetzt verwaiste Ordner aus dem Ordner UpdateServicesPackages über die Registerkarte Allgemein des Dialogfelds "Einstellungen" selektiv entfernen, um den Bereich zu bereinigen. Weitere Informationen finden Sie auf der Registerkarte "Allgemein".
Neue benutzerdefinierte Rollen
In früheren Versionen musste Benutzern die in Configuration Manager integrierte Rolle Vollständiger Administrator zugewiesen sein, damit sie Ivanti Patch for Configuration Manager verwenden konnten. Durch Ausführen des Datenmigrationstools im Rahmen des Upgrades auf V2023.2 werden zwei neue benutzerdefinierte Rollen zu Configuration Manager hinzugefügt, die Sie anstelle der Rolle Vollständiger Administrator verwenden können:
- Externes Patching – Administrator: Räumt alle zum Patchen erforderlichen Berechtigungen ein.
- Externes Patching – Benutzer mit Leserechten: Räumt dem externen Patchingtool Leserechte ein.
Nachdem Sie das Datenmigrationstool für V2023.2 ausgeführt haben, empfehlen wir, Ihre Benutzer der jeweiligen benutzerdefinierten Rolle in Configuration Manager zuzuweisen.

Die folgenden Funktionen und Verbesserungen sind neu in Ivanti Patch for Configuration Manager 2023.1.
Neuer Produktname
Ivanti Patch for MEM wurde umbenannt in Ivanti Patch for Configuration Manager. Mit dieser Umbenennung soll der neuen Marketingausrichtung von Microsoft Rechnung getragen werden. Die Marke Configuration Manager wird dort nunmehr für lokale Produkte und die Marke Intune für Cloud-Produkte verwendet.
Verbesserte Konfigurationsprüfung
Die Konfigurationsprüfung mit Configuration Checker wurde weiter verbessert: Das Tools prüft jetzt den Zugang zu den Remote Server Administration Tools, den Zugang zu allen Benutzern in Active Directory sowie die korrekte Konfiguration der WSUS-Inhalte.
Updates nach CVSS-Bewertung veröffentlichen
Die neue Spalte CVSS im Raster des Arbeitsbereichs Updates zeigt jetzt die höchste, mit dem Update verbundene CVSS-Bewertung an. Sie haben außerdem die Möglichkeit, SmartFilter und zusammengesetzte Filter basierend auf der CVSS-Bewertung zu erstellen. Diese können Sie anschließend im Automatisierungsplaner verwenden, um Updates für CVEs automatisch zu veröffentlichen. Weitere Informationen finden Sie in den Abschnitten Die Informationen im Raster, Verwendung der Filter und Automatisches Veröffentlichen von Updates für CVEs.
Verbesserte Filterfunktionen
Sie können jetzt nach vom Menschen lesbaren Downloadgrößen filtern (z. B. 40 MB, 1 GB).

Die folgenden Funktionen und Verbesserungen sind neu in Ivanti Patch for MEM 2022.4.
Option "Alle prüfen"
Die Option Alle prüfen wurde zu den Arbeitsbereichen Updates und Veröffentlichte Updates von Drittanbietern hinzugefügt. Mit dieser Option können Sie alle Updates prüfen, die derzeit im Patch for MEM-Raster ausgewählt sind. Diese Option ist auch verfügbar, wenn Sie mit der rechten Maustaste auf ein Update im Arbeitsbereich klicken. Weitere Einzelheiten zur Patch for MEM-Symbolleiste finden Sie unter Schaltflächen der Symbolleiste.
Neuer Kontrolle über Alarmbenachrichtigungen
Die Option Alarme unabhängig vom Status "Aktiv" immer senden wurde zu Ivanti Einstellungen für Patch for MEM > Allgemein (Registerkarte) hinzugefügt. Über diese Option können Alarme gesendet werden, ganz gleich, ob sie vorher manuell beendet wurden. Standardmäßig müssen sich Benutzer beim Empfang von Alarmbenachrichtigungen am System anmelden, den Alarm beenden und die Änderungen speichern, wenn sie zukünftige Alarme erhalten möchten. Die neue Option setzt das Standardverhalten außer Kraft und Benutzer können Alarme empfangen, sobald diese auftreten. Weitere Einzelheiten finden Sie unter Konfigurieren der Patch for Configuration Manager-Einstellungen.

Die folgenden Funktionen und Verbesserungen sind neu in Ivanti Patch for MEM 2021.4.1.
Automatisierter, Compliance-basierter Bereitstellungsfluss
Sie können einen automatisierten Task erstellen, der Updates erkennt, die zuvor nur als Metadaten veröffentlicht und von Microsoft Endpoint Configuration Manager auf Ihren Clientcomputern als fehlend gemeldet wurden. Updates, die diese zwei Merkmale erfüllen, werden als vollständiger Inhalt veröffentlicht und optional auf Ihren Endpunkten bereitgestellt. Diese Funktion verwendet Compliance-Daten, die von Microsoft Endpoint Configuration Manager erfasst wurden.
Verbesserte Konfigurationsprüfung
Mit Configuration Checker kann jetzt erkannt werden, wenn das verwendete Konto nicht über die erforderlichen Active Directory-Berechtigungen zum Durchführen der Prüfungen besitzt. Vor dieser Verbesserung kam es manchmal zur Ausgabe vermeintlicher Fehler durch Configuration Checker. Dank dieser Verbesserung liefern die Prüfungen nun eine genauere Beurteilung der Systemanforderungen.
Verbesserter CVE-Importvorgang
Es stehen jetzt zusätzliche Daten zur Verfügung, welche die Verwaltung von CVEs (Common Vulnerabilities and Exposures) besser unterstützen. Zwei neue Spalten (Produkt und Anbieter) sind nunmehr im Dialogfeld CVEs importieren verfügbar. Diese können vor der Erstellung des Smartfilters während des CVE-Importvorgangs verwendet werden.
Anmeldeinformationen für SMTP-Server
Sie haben jetzt die Möglichkeit, Konto-Anmeldeinformationen für den in Microsoft Endpoint Configuration Manager konfigurierten SMTP-Server anzugeben. Bei Bedarf werden die von Ihnen angegebenen Anmeldeinformationen verwendet, um sich gegenüber dem Server zu authentifizieren, wenn E-Mail-Benachrichtigungen für ausgelöste Alarme gesendet werden sollen.
Verbessertes Kontextmenü für Kalender
Die Kontextmenüs der Kalender Automatisierungsplaner und Geplante Bereitstellungen wurden verbessert. Eine Reihe von Optionen, die ohnehin immer deaktiviert waren, wurden entfernt, um das Menü übersichtlicher zu machen.
Wiederholungen für automatisches Herunterladen
Wenn es beim Herunterladen zu einem Fehler gekommen ist, versucht Ivanti Patch for MEM jetzt automatisch, die Updates erneut herunterzuladen. Damit lassen sich Fehler bei der Veröffentlichung aufgrund einer fehlerhaften Verbindung vermeiden.
Pfadbereinigung
Für den ordnungsgemäßen Betrieb benötigen einige Dialogfelder einen UNC-Pfad zu einer Datei oder einem Verzeichnis. Diese Anforderung wird an mehreren Stellen der Benutzeroberfläche erläutert.
Höhere Anzahl unterstützter Endpunkte
Wenn ein Endpunkt 90 Tage oder länger inaktiv war oder als stillgelegt gemeldet wurde, gilt der Endpunkt nicht als von Ivanti Patch for MEM verwaltet.

Die folgenden Funktionen und Verbesserungen sind neu in Ivanti Patch for MEM 2021.1.
Verlaufsansicht für geplante Tasks
Innerhalb der Automatisierungsplanung können Sie für jeden Ihrer automatisierten Tasks den Verlauf anzeigen. Sie können den Verlauf im Kalender der Automatisierungsplanung oder während der Bearbeitung eines geplanten Tasks aufrufen.
Verbesserte Microsoft Intune-Integration
Die Funktion zum Synchronisieren von Drittanwendungen wurde vom Arbeitsbereich "Anwendungsverwaltung" in die Automatisierungsplanung verlagert. Sie können jetzt innerhalb des geplanten Tasks angeben, welche Anwendungen importiert und in welchem Intervall diese auf Vorhandensein neuer Updates geprüft werden sollen. Durch diese Optimierung lässt sich Ihr Workflow erheblich vereinfachen und automatisieren. Neu ist auch die Möglichkeit, Anwendungen querzuladen.
Optimierte Bereitstellung
Die Möglichkeit zum Angeben von Bereitstellungsinformationen wurde für alle Veröffentlichungsorte in der Automatisierten Planung hinzugefügt und ergänzt damit die in Version 2020.2 eingeführte Funktion für die optimierte Bereitstellung. Dadurch werden Ihre wichtigen Workflows zusätzlich automatisiert, denn Sie können sowohl die Veröffentlichungs- als auch die Bereitstellungsoptionen in nur einem geplanten Task definieren. Sämtliche von Ihnen automatisierten Bereitstellungen können im Kalender für geplante Bereitstellungen nachverfolgt werden.
Automatische Verzögerung geplanter Tasks
Sie haben jetzt die Möglichkeit, einen geplanten Task um eine bestimmte Anzahl von Tagen zu verzögern. Dadurch können Sie einen Task so planen, dass er einige Tage nach einem regelmäßigen monatlichen Ereignis ausgeführt wird, z. B. nach dem Patchdienstag von Microsoft.
Unterstützung für zusätzliche Anwendungen von Drittanbietern
Der Anwendungskatalog enthält jetzt zusätzliche Anwendungen von Drittanbietern, die für den Import in Microsoft Endpoint Configuration Manager und/oder Microsoft Intune zur Verfügung stehen.
Unterstützung für v3-Kataloge (verfügbar in Patch for MEM 2021.1 Update 2)
Falls Sie einen v3-Katalog verwenden, können Sie mit Microsoft Endpoint Configuration Manager wählen, welche Kategorien innerhalb eines Drittanbieterkatalogs Sie mit Configuration Manager synchronisieren möchten. Sie müssen jetzt nicht mehr den gesamten Inhalt des Katalogs synchronisieren. Patch for MEM unterstützt v3-Kataloge, indem Folgendes hinzugefügt wurde:
- Eine neue Spalte Kategorie im Raster „Updates“.
- Ein neuer Datenpunkt Kategorie, der beim Erstellen eines benutzerdefinierten SmartFilters konfiguriert werden kann. Dadurch sind Sie flexibler, wenn Sie den SmartFilter innerhalb eines automatisierten Tasks verwenden möchten.
Verbesserte Benutzererfahrung
- Die Funktion aus dem Arbeitsbereich "Anwendungsverwaltung" wurde in die Schaltfläche Anwendungen synchronisieren im Arbeitsbereich "Automatisierungsplanung" verlagert.
- Das Dialogfeld Einstellungen wurde vereinfacht:
- Die Proxyinformationen werden jetzt auf der neuen Registerkarte Allgemein konfiguriert.
- Die Konfigurationsprüfung wurde in die neue Registerkarte Allgemein verlagert.
- Die Metadateninformationen werden jetzt auf der neuen Registerkarte Allgemein konfiguriert.
- Informationen zur Anzahl der Endpunkte, auf denen Patch for MEM in den letzten drei Monaten Updates veröffentlicht hat, befinden sich auf der Registerkarte Info.
- Die Möglichkeit zur Auswahl der zu verwendenden Kataloge wurde in die Schaltfläche Kataloge integriert, sodass alle katalogbezogenen Informationen nun an einer Stelle zusammengefasst sind.
- Sie können jetzt mehrere Kataloge gleichzeitig importieren.
- Drei neue Spalten wurden zum Raster Alarmverlauf hinzugefügt: Zugehörige CVEs, Task-ID und Tasktyp. Es kann nun außerdem die Anzahl der Tage geändert werden, für die Alarme in der Datenbank gespeichert werden.
- Die CVEs können jetzt während des Importvorgangs einzeln ausgewählt werden.
- Neu ist auch die Option für automatisches Abonnieren von WSUS-Kategorien während des Veröffentlichungsvorgangs.
- Die maximale Länge der benutzerdefinierten Befehlszeile wurde von 200 auf 32.768 Zeichen erhöht.

Die folgenden Funktionen und Verbesserungen sind neu in Ivanti Patch for Microsoft Endpoint Manager 2020.2.
Neuer Produktname
Ivanti Patch for SCCM wurde umbenannt in Ivanti Patch for Microsoft Endpoint Manager (MEM). Die Umbenennung wurde zur Angleichung an Maßnahmen von Microsoft durchgeführt. Microsoft hat vor Kurzem Configuration Manager und Intune in einem neuen Produkt zusammengeführt, das unter der Marke Microsoft Endpoint Manager vermarktet wird.
Importieren von Anwendungen in Intune
Sie können jetzt Anwendungen von Drittanbietern in Microsoft Intune importieren. Dies basiert auf den Funktionen, die in v2020.1 eingeführt wurden und die es ermöglichten, Anwendungen von Drittanbietern in Configuration Manager zu importieren. Nach Abschluss des Imports können die Anwendungen unter Verwendung Ihrer bestehenden Intune-Infrastruktur auf den Endpunkten bereitgestellt werden. Mithilfe eines automatisierten Tasks lässt sich sicherstellen, dass die Anwendungen auf dem neuesten Stand sind.
Optimierte Bereitstellungen
Mithilfe dieser Funktion können Sie eine sofortige Bereitstellung der Updates von Drittanbiertern auf Ihren Endpunkten durchführen. Der Prozess zum Durchführen der Bereitstellungen ist schneller und einfacher als bei Verwendung von Configuration Manager. Dies ist besonders wichtig, wenn Sie zeitkritische Updates, etwa für Zero-Day-Anfälligkeiten und wichtige geschäftliche Updates, bereitstellen möchten.
Arbeitsbereich "Automatisierungsplaner"
Der neue Arbeitsbereich Automatisierungsplaner bietet erweiterte Automatisierungsfunktionen. Es lassen sich zahlreiche Workflows definieren, die nur einmalig festgelegt werden müssen und dann automatisch ausgeführt werden. So lassen sich beispielsweise folgende wiederkehrende Tasks planen:
- Veröffentlichen von Updates und Metadaten
- Veröffentlichen von Updates für CVEs
- Veröffentlichen empfohlener Updates
- Bereitstellen und Aktualisieren von Drittanwendungen
Der Arbeitsbereich Automatisierungsplaner enthält außerdem eine praktische Kalenderansicht, in der Sie kritische Tasks auf einen Blick erkennen.
Verbesserte Nutzung
Es wurden einige kleinere, aber wichtige Verbesserungen an der Benutzeroberfläche vorgenommen.
- Es wurde der Neue Ordner Ivanti Patch zum Arbeitsbereich Softwarebibliothek > Softwareupdates hinzugefügt.
- Abrufen der neuesten Version eines beliebigen Katalogs:
- Einbeziehung leerer Werte in SmartFiltern:
- Anzeige der aggregierten Größe ausgewählter Updates:
- Die Symbole in der Symbolleiste wurden überarbeitet und sorgen für ein neues Erscheinungsbild des Produkts.
Sämtliche Patch for Microsoft Endpoint Manager-Funktionen in diesem Bereich sind jetzt in dem neuen Ordner enthalten. Dazu gehören der neue Arbeitsbereich Automatisierungsplaner, der umbenannte Arbeitsbereich Updates (der alle verfügbaren Updates von Drittanbietern enthält) und der Arbeitsbereich Veröffentlichte Updates von Drittanbietern.
Auf der Registerkarte Einstellungen > Kataloge wurde die Schaltfläche Daten importieren/aktualisieren umbenannt in Letzte abrufen. Mithilfe dieser Schaltfläche können Sie die neueste Version eines beliebigen ausgewählten Katalogs abrufen, und nicht nur die von benutzerdefinierten Katalogen. Darüber hinaus wird angegeben, wann die letzte Prüfung auf Updates durchgeführt wurde.
Sie können jetzt einen leeren Wert in einer SmartFilter-Regel definieren, um Elemente zurückzugeben, die keinen Wert enthalten. Beispiel: Sie können nach Updates suchen, deren Wert für unterstützte Sprachen leer ist.
Wenn Sie mehrere Updates im Raster Updates oder im Raster Veröffentlichte Updates von Drittanbietern auswählen, wird die aggregierte Größe aller ausgewählten Updates im oberen Bereich des jeweiligen Rasters angezeigt. So wissen Sie, wie groß die kombinierte Datei aller Updates sein wird, bevor Sie eine Aktion durchführen. Die aggregierte Größe der Updates wird außerdem im Dialogfeld Ausgewählte Updates veröffentlichen angezeigt.

Die folgenden Funktionen und Verbesserungen wurden neu in Patch für SCCM 2020.1 integriert.
Bereitstellung von Drittanwendungen
Sie können eine Vielzahl kostenloser Drittanwendungen auf Ihren Endpunkten bereitstellen. Dazu wird die gewünschte Anwendung aus dem Anwendungskatalog ausgewählt und in Microsoft SCCM importiert. Anschließend wird das Installationsprogramm für die Drittanwendung auf einen oder mehrere Verteilungspunkte heruntergeladen und unter Verwendung Ihrer regulären SCCM-Infrastruktur via Push an die Endpunkte übertragen.
Einheitliche Einstellungen
Das Konzept, optional "Gemeinsame Einstellungen" zu verwenden, gibt es nicht mehr. Alle Einstellungen werden jetzt in einer SQL Server-Datenbank gespeichert und von allen Benutzern gemeinsam verwendet. Durch Verwenden der Datenbank lassen sich Backups und Wiederherstellungen all Ihrer Benutzereinstellungen durchführen. Die in früheren Versionen verwendete Registerkarte Gemeinsame Einstellungen wurde entfernt.
Datenmigrationstool
Das Datenmigrationstool wurde in Verbindung mit der Funktion "Einheitliche Einstellungen" eingeführt. Bei Neuinstallationen erstellt und konfiguriert das Tool die erforderliche SQL Server-Datenbank. Bei Upgrades erstellt das Tool bei Bedarf eine Datenbank und migriert die Einstellungen und Benutzerdaten der früheren Patchversion für SCCM.
Ansicht "Alarmverlauf"
Bietet eine Möglichkeit zum Anzeigen aller Alarme, die von Patch für SCCM ausgegeben wurden. In der Liste sind alle Alarme enthalten, unabhängig davon, ob eine E-Mail-Benachrichtigung konfiguriert wurde, die bei Auslösen des Alarmtyps gesendet wird.
Updates mit inaktivem Downloadlink ausblenden
Updates, die nicht mehr zum Herunterladen verfügbar sind, werden im Hauptraster ausgeblendet, wenn der Filter Neueste, nicht veröffentlicht angewendet wird.
Hinzufügen von Administratorinformationen in bearbeiteten Updates jetzt optional
Sie können jetzt wählen, ob Benutzername und Datum in veröffentlichten bearbeiteten Updates eingeschlossen werden sollen.
Verbesserter Prozess für Produktlizenzierung
Eine neue Aktivierungsmethode auf Basis von Anmeldeinformationen ist jetzt verfügbar. Dadurch haben Sie die Möglichkeit, genau anzugeben, wie viele Ihrer verfügbaren Lizenzplätze für eine bestimmte Berechtigung verwendet werden sollen. Die Legacy-Methode auf Schlüsselbasis wird weiterhin für Kunden unterstützt, die ein Upgrade durchführen und diese Methode bevorzugen.
Aktualisierte Grafik
Neue Grafiken und Symbole sorgen für ein moderneres Erscheinungsbild des Produkts.

Die folgenden Funktionen wurden neu in Patch für SCCM 2019.2 integriert.
Denken Sie daran, dass die Option zur Verwendung von gemeinsamen Einstellungen mit Version 2020.1 eingestellt wurde.
Empfohlene Updates
Mithilfe dieser Funktion können Sie folgende Aktionen durchführen:
- Anzeigen einer Liste aller verwalteten Clientcomputer
- Anzeigen einer Liste aller auf den Clientcomputern installierten Softwareprodukte
- Anzeigen einer Liste der aktuellsten Updates, die für die Software auf den Clientcomputern zur Verfügung stehen
- Erstellen eines benutzerdefinierten kombinierten Smartfilters anhand der Liste, der diese Updates enthält
- Verwenden des Smartfilters in Veröffentlichungsprozessen
Weitere Informationen finden Sie unter Empfohlene Updates.
Bereitstellungskalender
Die Lösung enthält einen Kalender, aus dem Name sowie Datum und Uhrzeit aller geplanten und automatischen Bereitstellungen hervorgehen.
Weitere Informationen finden Sie unter Anzeigen geplanter Bereitstellungen.
Updates querladen
Querladen bezeichnet das Veröffentlichen von Updates, die nicht automatisch herunterladbar sind. Die Funktion informiert darüber, wo die einzelnen Updates verfügbar sind, verifiziert den Inhalt der Updates nachdem diese manuell heruntergeladen wurden, und sie speichert jedes Update unter Verwendung der richtigen Verzeichnisstruktur im lokalen Quellordner.
Weitere Informationen finden Sie unter Querladen von Updates.
Updatevorlagen
Diese Funktion ermöglicht das Anwenden von Anpassungen auf Updates einer Ersetzungskette unter Verwendung einer Vorlage. Sie haben die Möglichkeit, Vorlagen mit Skripten zu erstellen, die vor und/oder nach der Installation ausgeführt werden. Sie können außerdem einen Satz mit benutzerdefinierten Dateien angeben, auf die in den Skripten verwiesen werden kann.
Weitere Informationen finden Sie unter Wissenswertes über Updatevorlagen.
Produkte verwalten
Es wurden mehrere Registerkarten entfernt, deren Funktionalität nunmehr in einem einheitlichen Raster zusammengefasst ist.
Datenbankänderungen
Zum Aktivieren der Funktion Gemeinsame Einstellungen ist nunmehr der Zugriff auf eine SQL Server-Datenbank erforderlich. Die Datenbank speichert die Daten für gemeinsame Einstellungen, die von Patch für SCCM verwendet werden. Bei Verwenden einer SQL Server-Datenbank ist Patch für SCCM nicht mehr auf Windows Management Instrumentation (WMI) angewiesen.

Die folgenden Funktionen wurden neu in Patch für SCCM 2019.1 integriert.
Denken Sie daran, dass die Option zur Verwendung von gemeinsamen Einstellungen mit Version 2020.1 eingestellt wurde.
Unterstützung für mehrere geplante Tasks
Sie haben nunmehr die Möglichkeit, mehrere geplante wiederkehrende Tasks für jede Konsole zu erstellen. In früheren Versionen war die Anzahl der geplanten Tasks auf einen Task pro Benutzer und Konsole begrenzt. Ab Version 2019.1 kann jeder Benutzer nun mehrere geplante Tasks auf den einzelnen Konsolen erstellen. Geplante Tasks werden außerdem von allen Benutzern gemeinsam verwendet, die sich für gemeinsame Einstellungen entschieden haben.
Unterstützung für hohe DPI-Werte
Die Dialogfelder der Lösung wurden aktualisiert und unterstützen jetzt den dynamischen Displayskalierungsfaktor (a. k. a. DPI). Dadurch kann das Plug-In automatisch jede Anzeige richtig skalieren, auf der es angezeigt wird.
Unterstützung für Windows Server 2019
Windows Server 2019 (jedoch ohne Server Core und Nano Server) ist nunmehr ein unterstütztes Betriebssystem für den Konsolencomputer.